"Ich weiß nicht, was Bären oder große Raubtiere in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland in freier Wildbahn verloren haben. Solche Tiere können nur in einem umzäunten sicheren Freigehege, einem Reservat oder im Zoo leben. Dies gebietet der Menschenschutz und der steht über der Tierliebe und dem Wunsch des Artenschutzes. Geht das nicht, muss das Tier getötet werden. Es ist leicht für Leute die mitten in der Stadt und weit weg vom Bären leben, das Risiko, die Gefahr, den Schaden, den betroffenen Eingeborenen in Bayern zu überlassen. Gilt Menschenleben nichts, nichts der Sachwert von Nutzvieh oder die Freizügigkeit des gefahrlosen Aufenthaltes in der Natur ?"
Wer es noch nicht mitbekommen hat, in Bayern rennt seit Tagen ein Bär, der zuerst in Tirol gesehen wurde und den man einfach nicht zur Strecke bringen kann, weil er immer flüchtet und sich geschickt versteckt, durch die Wälder und reißt nachts in Dörfern Schafe gleich im Dutzend.
meins ist nicht ganz so dolle lustig, aber passt halt zum thema - wenn man hier überhaupt was sinnvolles zum thema sagen kann. aber eigentlich wollte ich das bild nur reinstellen, weil es einen timestamp von 1999 hat und somit eine der ältesten dateien auf meiner festplatte ist.
abd angehängte Bilder
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..:: Wir sind gekommen Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen Licht und Feuer ::..
Aus dem See direkt auf den Berg - der Bär, der seit Wochen durch das deutsch-österreichische Grenzgebiet stromert, ist fit. Das können Touristen im bayerischen Urlaubsgebiet nahe dem Spitzingsee bestätigen.
Miesbach - Drei Mountainbiker begegneten dem Wildtier am Soinsee im Landkreis Miesbach, sagte Bayerns Bärenbeauftragter Manfred Wölfl. Sie beobachteten ihn, wie er den See durchschwommen habe.
Später sahen drei Wanderer im Rotwandgebiet von einer Bergwachthütte aus, wie "Bruno" ins Gebirge aufstieg. Die drei verfolgten ihn. Als sich der Bär zu ihnen umdrehte, mussten sie jedoch den Rückzug antreten. Gegen Abend riss er in der Gegend ein Schaf.
Wölfl kritisierte das Verhalten der Touristen. Den Bären zu verfolgen sei "wie Bungee- Jumping ohne Seil".