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>Skandal Ergebnis der Logikprüfung nachträglich korrigiert

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post 02 Jun 2006, 14:41
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5. Schein
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http://141.76.22.55/tud/forum/messages?topic=259475

vielleicht haben es ja einige von euch schon mitbekommen, oder sind vielleicht auch selber davon betroffen. gestern gingen mails von prüfungsamt rum, wo studenten die letzte logikprüfung doch als bestanden gewertet wurde. viele davon haben sich deswegen schon vor 2 monaten exmatrikuliert und anderwertig orientiert.
nun wird ihnen wieder die chance geben doch mit dabei zu sein.
was haltet ihr davon?
ist alles ein grosser skandal der öffentlich gemacht werden sollte?
ist es immer noch ein fake?
was sind die folgen? - ein halbes jahr nicht mitstudiert, keine prüfungen, praktikas etc abgelegt, ein halbes jahr verloren, kein bafög bezogen bzw. jetzt vielleicht kein anspruch mehr drauf, den studenten moralisch demutiviert etc etc
auf der offiziellen logikseite gibt es leider noch keine stellungsnahme dazu. im logik-forum auch nicht.
euere meinungen sind gefordert.

!- zazi

Dieser Beitrag wurde von zazi: 02 Jun 2006, 14:43 bearbeitet


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post 04 Jun 2006, 13:51
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m4d d3m0n
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Zitat(Chris @ 04 Jun 2006, 04:48)
Das Problem ist, dass eine Übungsgruppe nicht zum Lehren gedacht ist. D.h. sie ist nicht dazu da, dass der Übungsleiter die Aufgaben an der Tafel vorrechnet, sondern dass er die Fragen der Studenten beantwortet und bei Nichtverständnis auch mal was erklären kann. Dass selbst das einige nicht können ist ein anderes Thema. Aber generell sollte eine Übungsstunde kein Frontalunterricht sein.
*


....auch wenn im übungsstoff themen behandelt worden sind, die noch nicht in der vorlesung dran waren und man sie zum ersten mal hört? kann man da erwarten das die studenten das ohne probleme schaffen?
Meine mathe tutorin zb. hat einen recht einleuchtenden stil.
Sie wiederholt ganz knapp am anfang n paar wichtige sachen aus der vorlesung, die in dieser übungsstunde gebraucht werden, rechnet danach 1 aufgabe mit uns zusammen durch und danach rechnet jeder den rest selber, am ende wird verglichen.
Bei fragen können wir uns dann jederzeit an sie wenden (während der rest durchgerechnet wird). Warum geht das nicht bei logik??


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ZITAT: Der Kopf ist rund damit das Denken seine Richtung ändern kann.

3 gänge sinds...

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post 04 Jun 2006, 14:07
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der vierkonsonantige
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weil bei logik das rechnen länger dauert als eine übungsstunde, weil die meisten leute sich 1. nicht mit dem stoff beschäftigt haben bevor sie in die übung gehen und 2. das ganze halt neuerartiger stoff ist, in den man sich im gegensatz zu mathe vllt auch mal reindenken muss.

ok ich geb zu ich hab die prüfung auch nach 10 tagen intensivem selbststudium geschafft, ohne vorher mal wirklich drüber nachgedacht zu haben... (vl nur zugehört, übung nur abgepnselt) aber da ist mir damals auch der neuartige aufbau der klausur entgegengekomen.


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post 04 Jun 2006, 14:15
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m4d d3m0n
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hmm naja bissl zeit hab ich ja noch, was zu pauken.
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post 04 Jun 2006, 15:35
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Straight Esh
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Zitat(Perseus @ 04 Jun 2006, 13:10)
falscher Thread um das endgültig auszudiskutieren, daher nur so viel:
es geht nicht um die Änderung der Verfahrensweise als solche, nur um deren Einführung. - Und da hat man definitiv nichts für die Studenten getan.
*

Oh man, ich sag einfach, wenn an der TU Dresden die (Medien)Informatik nach dem Motto abgelaufen wäre, es kommt jeder durch, Hauptsache er versucht es oft genug, dann hätte ich hier nicht angefangen, weil der Ruf der Hochschule dann so schlecht gewesen wäre, dass ich bessere Chancen ohne Studium gehabt hätte.

Meiner Meinung nach ist es ganz ok, dass man eine zweite Chance bekommt, dann einmal kann man immer daneben hauen. Die dritte Chance ist ganz nett als Backuplösung, wenn man wirklich, wirklich Probleme gehabt hat, seine eigenen Probleme bei der zweiten Chance in den Griff zu kriegen. Damit planen, diese auszunutzen sollte aber kein Student.

Und hier können wir den Bogen schlagen. Es wurde für die Studenten getan, dass auch wirklich viele trotz allen hohen Anforderungen die WH2 bekommen haben. Man hat sie sogar mündlich bekommen, wenn man gesagt hat, dass man den Stoff zwar draufhat, aber nicht mit der Klausur zurechtkommt. Und dann kommt einer daher, dem aus irgendwelchen Gründen das ganze verweigert wurde, und sagt gleiches Recht für alle.

Das haben sie gekriegt. Und das wird auch bei der Nachkorrektur passieren. Einer wird kommen und sagen, dass geht doch nicht, dass ich jetzt auf mein eigenes Bestreben hin doch noch durchgekommen bin, jetzt hab ich ein Semester verloren. Das möchte ich wieder zurückhaben. Er wird dies sogar "erstattet" bekommen, wenn der Richter feststellt, dass die Klausur zu schwer war. In jedem Fall aber wird er dafür sorgen, dass keiner mehr so etwas für die Studenten machen will, weil sich keiner den Stress geben will, nochmal verklagt zu werden.

Und das ist halt schade, dass gerade die Studenten am lautesten schreien, denen man noch etwas Gutes getan hat, wenn es ihnen nicht hundertprozentig in den Kram passt. Anstatt, dass sie sich mal überlegen, dass man ja durch die Nachkorrektur nur ein Semester verloren hat, im Gegensatz zu den 3 oder 4 Semestern die man verloren hätte, wäre man ganz durchgefallen. Und fürs Bafög kann man vielleicht auch eine Bestätigung bekommen, dass dies eine nichtvorhersehbare Verzögerung für das eigene Studium bedeutet.


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post 04 Jun 2006, 15:47

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Man sollte einige Medieninformatiker erschießen, wegen unsächsischem Verhalten. smile.gif


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post 04 Jun 2006, 16:08
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ist, kommas setzen, wo keine hingehören, auch n sächsisches, verhalten?
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Perseus
post 04 Jun 2006, 16:33
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Zitat(Chris @ 04 Jun 2006, 15:35)
Es wurde für die Studenten getan, dass auch wirklich viele trotz allen hohen Anforderungen die WH2 bekommen haben. Man hat sie sogar mündlich bekommen, wenn man gesagt hat, dass man den Stoff zwar draufhat, aber nicht mit der Klausur zurechtkommt.
*

Sry, wenn wir aneinander vorbei geredet haben. Dass die -ich sag mal 'vereinfachte WH2'- für die Studenten war, bestreite ich gar nicht.
Gegen die Studenten war es aber, die Regelung mitten in den Antragsverfahren zu kippen, ich sags aber nochmal: falscher Thread dazu.



Dass jetzt jemand klagen wird, weil ihm ein Semester gestohlen wurde, obwohl die Nachkorrektur als solche ja eigentlich positiv ist - ist nie Gegenstand meiner Argumentation gewesen und ich gehe daher auch nicht weiter auf Chris' Ausführungen dazu ein.

Dieser Beitrag wurde von Perseus: 04 Jun 2006, 16:33 bearbeitet
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post 04 Jun 2006, 17:21

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Zitat
In jedem Fall aber wird er dafür sorgen, dass keiner mehr so etwas für die Studenten machen will, weil sich keiner den Stress geben will, nochmal verklagt zu werden.


Ich denke doch bei den entsprechenden Entscheidungsträgern kann man ein gewisses Maß an Intelligenz vorraussetzen. Es sollte doch jedem vorher klar gewesen sein, daß nachträgliche Änderungen von Noten Konsequenzen haben können. Jetzt (ehemaligen) Studenten vorzuwerfen, daß sie gegen offensichtliche Fehlentscheidungen der Fakultät/ des Lehrstuhls vorgehen werden (so sie es überhaupt machen) halte ich für ziemlich gewagt yeahrite.gif


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post 04 Jun 2006, 17:52
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Straight Esh
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Zitat(Pummel @ 04 Jun 2006, 17:21)
Ich denke doch bei den entsprechenden Entscheidungsträgern kann man ein gewisses Maß an Intelligenz vorraussetzen. Es sollte doch jedem vorher klar gewesen sein, daß nachträgliche Änderungen von Noten Konsequenzen haben können. Jetzt (ehemaligen) Studenten vorzuwerfen, daß sie gegen offensichtliche Fehlentscheidungen der Fakultät/ des Lehrstuhls vorgehen werden (so sie es überhaupt machen) halte ich für ziemlich gewagt yeahrite.gif
*

Nun, soweit mir bekannt ist, wurde diese Nachkorrektur auf Eingabe von Studenten durch den FSR mit dem Lehrstuhl ausgehandelt. Sprich man hat trotz des schon vorher eingeführten Bonuspunkteprogramms noch einmal den Schnitt nach oben korrigiert. Ob man das jetzt als Fehlentscheidung bei dem ursprünglichen Korrekturmassstab oder als Freundlichkeit gegenüber interessierten Studenten zu werten hat, ist jedem seine eigene Entscheidung.

Wird man aber gerichtlich dagegen vorgehen, nehme ich als relativ sicher an, dass sich der Lehrstuhl nicht noch einem so einem "Eingeständnis" eines Fehlers hingeben wird. Allerdings frage ich mich anhat solcher Statistiken, ob man unbedingt dem Lehrstuhl die Schuld zuweisen sollte, wenn nicht wirklich viele durchkommen.
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post 04 Jun 2006, 21:29
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5. Schein
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ihr seid ja hier doch wieder vom thema abgedriftet. was mich bei diesem ding eigentlich nur ein offizielles statement seitens des lehrstuhls, wie warum wieso und weshalb dieser schritt jetzt eingeleitet wurde.
aus reiner souveränität muss der lehrstuhl doch sein entgültiges ergebnis inkl. aller absenkung/angleichung des bewertungsmassstabes einmal und auch bindend veröffentlichen.
auch der fakt das es wohl auch keine statistik über diese klausur (bestimmt auch übere frühere) gibt, zeugt nicht gerade von einer ausgewogenen kooperation mit dem studenten.
andere lehrstühle, als bestes beispiel nehme ich hier mal herrn vogler, kümmern sich um "das befinden" der studenten, damit meine ich, dass nach der klausur diese im detail durchgegangen wird und über gründe etc diskutiert wird, wieso, warum, weshalb die aufgabe so gut oder so schlecht ausgefallen ist und was man denn ändern sollte um bessere ergebnisse zu erzielen (dabei fällt aud im allgemeinen um vieles besser aus als logik).
das nenne ich dann gemeintschaftliche kooperation um für alle die "optimale lehre" zu erzielen.

so far ...

!- zazi
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post 04 Jun 2006, 21:47

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@ Chris
Gut, so genau habe ich mich jetzt damit nicht beschäftigt. Allein die Tatsache, daß Bewertungsmaßstäbe nach Veröfentlichung von Noten geändert werden wundert mich doch etwas. Wenn man das zum Wohle der Studenten gemacht hat, umso besser ... nur muß doch vorher klar gewesen sein (grad bei Logik), daß sich dann für einige ebend nicht nur eine Note, sondern vllt der gesamte Verlauf des Studiums ändern könnte.

Über das Fach an sich brauchen wir glaube nicht zu reden. Bin damals auch im ersten Anlauf durchgefallen, hab mit ernsthafter Vorbereitung (Übungen vorher machen, siehe vorherige Posts) dann aber die WH recht gut bestanden. Der Lehrstuhl ist dabei (zumindest im meinem Fall wink.gif) frei von jeder Schuld.

@ Zazi
1. Teil seh ich grundsätzlich auch so. Kann ich aber jetzt leicht sagen, weil ich nicht betroffen bin. Also wenn was positives für die Studenten rauskommt isses ja ok smile.gif

Über die Handhabe der Nachbesprechungen kann ich nicht viel sagen. Damals (joar, auch schon wieder 3 Jahre her) gabs bei Logik immernoch die Klausureinsichten. Ich behaupt jetzt einfach mal, daß es sowas auf Anfrage bei jedem Lehrstuhl gibt.
Zusätzlich kann man noch Sprechzeiten des Profs nutzen.
Ok, im Grundstudium hätte ich mich jetzt vllt auch nicht zu Hölli getraut, aber die Übungsleiter haben doch sicher ein offenes Ohr dafür und leiten Anfragen ggf an den Chef weiter ... anderes Thema

Dieser Beitrag wurde von Pummel: 04 Jun 2006, 21:55 bearbeitet
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post 04 Jun 2006, 22:50

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Zitat(Pummel @ 04 Jun 2006, 21:47)
Damals (joar, auch schon wieder 3 Jahre her) gabs bei Logik immernoch die Klausureinsichten. Ich behaupt jetzt einfach mal, daß es sowas auf Anfrage bei jedem Lehrstuhl gibt.

ist das nicht sogar mein gutes recht, dies zu verlangen?


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post 04 Jun 2006, 23:06

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Zitat(loco @ 04 Jun 2006, 22:50)
ist das nicht sogar mein gutes recht, dies zu verlangen?
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post 05 Jun 2006, 02:11
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Zitat(zazi @ 04 Jun 2006, 21:29)
auch der fakt das es wohl auch keine statistik über diese klausur (bestimmt auch übere frühere) gibt, zeugt nicht gerade von einer ausgewogenen kooperation mit dem studenten.
andere lehrstühle, als bestes beispiel nehme ich hier mal herrn vogler, kümmern sich um "das befinden" der studenten, damit meine ich, dass nach der klausur diese im detail durchgegangen wird und über gründe etc diskutiert wird, wieso, warum, weshalb die aufgabe so gut oder so schlecht ausgefallen ist und was man denn ändern sollte um bessere ergebnisse zu erzielen (dabei fällt aud im allgemeinen um vieles besser aus als logik).
das nenne ich dann gemeintschaftliche kooperation um für alle die "optimale lehre" zu erzielen.
*

Nunja, jeder hat so seine eigenen Ansichten darüber. Fraglich ist weiterhin, was man anpassen sollte, wenn die Klausur schlecht ausfällt. Herr Hölldobler zeigt sich eigentlich immer kooperationsbereit, sofern sich ein Student meldet, der ein Problem hat. Allerdings war die Logikklausur schon immer hart, und die meisten Studenten hatten beim ersten Mal einen Tiefschlag. Jede Anpassung der Klausur bedeutet aber eine Korrektur des Niveaus. Von daher kann man also nur die Vorlesung und die Übungsstunden anpassen. Diese werden aber nach wie vor nur von wenigen Studenten wahrgenommen. Herr Hölldobler hatte vor 2 Jahren auch die normalen Übungen durch eine Hörsaalübung ersetzt, was zuerst einen Aufschrei produzierte, aber durch die Einsicht, dass sich die meisten Studenten in der Übung sowieso nur die Ergebnisse vorrechnen lassen, die Betreuungssituation interessierter Studenten erheblich verbessert hat.

Ich weiss jetzt zwar nicht, wieviele bestanden haben und wieviele nicht, kann aber sagen, dass in meiner ganzen Zeit hier an der Uni Logik als das am schwierigsten zu bestehende Fach gehandelt wurde, und die Durchfallraten auch schon 2001 sehr hoch waren. Ob man jetzt unbedingt ein anderes Fach als Massstab nehmen muss, weiss ich nicht. Es gibt halt immer solche und solche Fächer. In den einen kommt man durch Anwesenheit in der Vorlesung weiter, in den anderen nur durch studienbegleitendes Studieren (dummer Term, eigentlich sollte man ja immer während seinem Studium lernen, und nicht denken, dass wenn man eine Woche vor der Klausur anfängt, dass man auch durchkommt - was natürlich jetzt nicht die Leistung von jemanden herunterwürdigen soll, der das ganze Semester lang gelernt hat und trotzdem durchgefallen ist)
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post 06 Jun 2006, 20:39
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http://www.wv.inf.tu-dresden.de/Teaching/SS-2006/logik/

hier nun auch das offizielle statement von lehrstuhl. in gewohnter form sehr kurz. da werd ich wohl nochmal nachhaken wink.gif

!- zazi
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