Schon sehr heftig, und keiner sagt was (in den Medien).

Zitat:
Der australische Anwalt Richard Bourke versicherte auf ABC-Radio, daß Gefangene "guter, altmodischer Folter, wie Leute das im Mittelalter verstanden hätten" ausgesetzt gewesen sind. Er berichtete: "Einer der Inhaftierten beschrieb, wie er rausgebracht, an einen Pfahl gebunden und mit Gummigeschossen beschossen wurde. Man hat sie gezwungen in der Sonne in einer kreuzförmigen Haltung zu knien bis sie zusammenbrachen."

Ganzer Artikel:
http://www.freace.de/artikel/200401/kuba18...kuba180104.html

naja, Kuba könnte doch eine politische forderung an die UNO und den weltsicherheitsrat
schreiben, das man eine deratige anlage nicht unterstützen will und die usa dadurch auf wunsch kubas (durch das selbstbestimmunsgrecht der völker) ihre einrichtung sofort auflösen müssen.

Hmm was wird dann passieren ..
evtl. kommt ein UNO inspektor und schaut sich die sache an und sagt den dortigen amerikanern, wie sehr verärgert er über sie ist....geht mit seinen bericht zurück zur uno und die werden dann einen brief an die US - Regierung
schreiben, in dem steht wie sehr verärgert die vereinten nationen über die USA sind.
Und das wars auch schon

Dieser Beitrag wurde von Cappricorn: 15 Apr 2006, 15:07 bearbeitet

noe, wenns ne inspektion gibt, dann is dort alles nach vorschrift und damit kein grund, den stützpunkt aufzulösen.
und mit waffengewalt wird kuba amerikanisch;)
und wer riskiert wegen 200 gefolterten einen neuen weltkrieg...
weltweit geschieht x-mal mehr unrecht, was jetzt nicht heissen soll, dass ich folter billige...

mfg