Also, da in meiner Heimatstadt ca. 20% der Menschen aus der Türkei stammen und ich sehr oft in St. Pauli weil(t)e, habe ich irgendwann die türjkische Barbierskunst sehr schätzen gelernt. Neben den Fähigkeiten mit der scharfen Klinge überzeugen die vor allem durch:
-Rauchen im Salon o -es gibt besseren tee als beim döner -Auf dem Fernseher läuft immer Fußball -Rasieren, Waschen, Schneiden: 10,- - 12,- Euro (das geilste: verhandelbar!!!)
Frage ist jetzt: warum arbeiten eigentlich in deutschen salons fast immer nur überstylte damen oder homesexuelle herren? und rasieren gehört nicht einmal mehr zur ausbildung des berufs..!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! früher war und in anderen ländern ist doch der herrensalon ein treffpunkt ähnlich der kneipe?!? was ist aus diesem beruf geworden? und viel wichtiger: wer kennt ne halbwegs erträgliche bude, wo man sich wenigstens wohl fühlt als mann, der weder men´s health noch PRINZ liest???
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"Ein arroganter Stinkstiefel aus der Akademiker-Bronx Dresden Neustadt., vereint die fußballerischen Fähigkeiten von Bukowski mit dem lyrischen Talent von Michael Ballack"
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