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Kindernamen Normal oder lieber ungewöhnlich???
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Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
Antworten(30 - 44)
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 12 Jun 2006, 13:05
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3. Schein   
Punkte: 208
seit: 08.01.2004
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für boys: borris, stoffen, holger, patrick, für girls: helga, ute, uschi, bärbel, oder elke
grüße :>
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ich lach dich aus, du haust mich nieder, ich stehe auf und lache wieder...*bIIaTCh*
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 12 Jun 2006, 13:20
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3. Schein   
Punkte: 188
seit: 03.12.2004
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Zitat(Steppenwolle @ 12 Jun 2006, 13:05) für boys: borris, stoffen, holger, patrick,  Stoffen???  gibt es den namen wirklich, oder meintest du steffen?
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 12 Jun 2006, 14:16
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3. Schein   
Punkte: 162
seit: 27.04.2004
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Miriam, Vivien, Lara bei Jungsnamen hab ich keine Favoriten was auf keinen Fall geht: Klaus, weil: Kläuscheninteressanter Link: www.beliebte-vornamen.de mit Hitlisten der letzten Jahre, Jahrzehnte, ...
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schildkroet |
 12 Jun 2006, 15:41
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Abgemeldet
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Denkt doch mal einer an das Kind!! Es wird viel Zeit im Kindergarten und der Schule verbringen, also gebt ihm gefälligst keinen Namen, mit dem man es hänseln kann. Eltern sind immer so egoistisch
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 12 Jun 2006, 15:48
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5. Schein      
Punkte: 842
seit: 15.07.2004
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Zitat(mibi @ 12 Jun 2006, 09:32) aber ich würde trotzdem gern mal wissen, was ihr so über Kindernamen denkt: - sollte man lieber einen Kindernamen wählen, der normal ist? - sollte man was extravagantes/ungewöhnliches aussuchen? - was haltet ihr von englischen/französischen/usw. Namen ... ? usw. usw.  Schau dir mal das Buch Freakonomics an, das im letzten Kapitel sehr schoen die statistischen Daten der Geburtsurkunden in Los Angeles durchleuchtet und dadurch Eltern ein paar Anhaltspunkte gibt, anhand welcher Kriterien sich die Namensgebung ueber die Jahre aendert. Eine Schlussfolgerung des Autors ist, dass es egal ist, wie man sein Kind nennt. Die Persoenlichkeitsentwicklung folgt - wenn man die Statistiken als Referenz nimmt - in den fruehen Kindheitsjahren genetischer "Vorprogrammierung", in der spaeten Jugend aber massgeblich dem familiaeren, sozialen und kulturellen Umfeld. Der Fakt, dass bestimmte Namen einen negativen Beigeschmack haben ist keine Ursache fuer ein schlechtes Abschneiden dieser Kinder, sondern laut den Statistiken vielmehr eine Folge des Umfelds. Auf den ersten Blick scheint der Name zwar Grund fuer die Leistung der Kinder zu sein, jedoch dadurch, dass bestimmte gesellschaftlich niedriger gestellte Eltern ihren Kindern bestimmte Namen geben korreliert der Name lediglich mit der schlechten Entwicklung bedingt durch das unvorteilhafte Umfeld. Ergo ist es statistisch gesehen egal welchen Namen ein Kind bekommt. Der Autor nennt sogar ein paar Extrembeispiele, bei der jemand sein Kind "Shithead" genannt hat. Ueberhaupt ein sehr interessantes Buch finde ich. Dieser Beitrag wurde von hullbr3ach: 12 Jun 2006, 15:57 bearbeitet
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