Fortsetzung wegen des großen Erfolgs (Jeder kann mitmachen).
Es gibt jetzt die UNN 2, weil ich das Niveau noch weiter erhöhen will, und zwar so signifikant, dass ein neuer Markenname, in der Tradition des bisherigen Namens, notwendig wurde.
Willkommen also bei den UNN 2.
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Wissen gibt es heute genug und Nachrichten, was wir brauchen ist aber BILDung, sozusagen ein Masterplan für Gedanken, Uni ist woanders.
München. SDA/AFP/baz. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat sich dafür ausgesprochen, schwere Gotteslästerung konsequent und härter zu bestrafen. Gegenüber der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe) kündigte der CSU- Chef eine entsprechende Initiative für den Integrationsgipfel im Juli bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an. Stoiber sagte dem Blatt: "Es darf nicht alles mit Füssen getreten werden, was anderen heilig ist".
Der bisherige Paragraph 166 des Strafgesetzbuches sei "völlig stumpf und wirkungslos", weil er eine Bestrafung nur dann vorsehe, wenn der "öffentliche Frieden gefährdet" sei und "Aufruhr" drohe. Wer bewusst auf den religiösen Empfindungen anderer Menschen herumtrampele, müsse mit Konsequenzen rechnen - in schweren Fällen mit bis zu drei Jahren Gefängnis. Wohin die Verletzung religiöser Gefühle führen könne, habe der Streit um die Mohammed-Karikaturen in diesem Jahr "auf alarmierende Weise" gezeigt, mahnte Stoiber.
Einige für die EU-Kongo-Mission vorgesehene Bundeswehrsoldaten werden wegen des Vorwurfs zweifelhafter Initiations-Praktiken nicht in den Einsatz geschickt. Weitere Informationen
Die Bundeswehr bestätigte am Mittwoch in Berlin, dass sie in der Kaserne im pfälzischen Zweibrücken „Fehlverhalten im Umgang miteinander“ untersuche. So solle einem Soldaten Obst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte: „Keiner der Soldaten, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen, wird in den Kongo geschickt.“