Fortsetzung wegen des großen Erfolgs (Jeder kann mitmachen).
Es gibt jetzt die UNN 2, weil ich das Niveau noch weiter erhöhen will, und zwar so signifikant, dass ein neuer Markenname, in der Tradition des bisherigen Namens, notwendig wurde.
Willkommen also bei den UNN 2.
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Wissen gibt es heute genug und Nachrichten, was wir brauchen ist aber BILDung, sozusagen ein Masterplan für Gedanken, Uni ist woanders.
Der Amokfahrer von Berlin wird einstweilig in einer psychatrischen Klinik untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Berlin teilte mit, nach einer ersten Untersuchung lägen dringende Gründe für die Annahme verminderter oder aufgehobener Schuldfähigkeit vor. Der bislang strafrechtlich nicht auffällig gewordene Beschuldigte konnte keine Angaben zum Tathergang machen. Er glaubte, lediglich an einem Vorfall in der U-Bahn beteiligt gewesen zu sein, hieß es.
Der deutsche Staatsbürger pakistanischer Herkunft war am Sonntag mit seinem Kleinwagen durch die Absperrung des Berliner Fanfestes bis vor die Bühne am Brandenburger Tor gerast und hatte dabei 26 Menschen überwiegend leicht verletzt. Dort endete seine Fahrt an einem Gitter. Die Meile war zu diesem Zeitpunkt nur schwach besucht. Bei Fußballspielen der deutschen Mannschaft hatten sich dort mehrere Hunderttausend Menschen versammelt. Ein Ermittlungsrichter erließ Unterbringungsbefehl wegen versuchten Mordes, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung. Zunächst war nur wegen versuchten Totschlags ermittelt worden.
Das Motiv des 33-Jährigen, der am Sonntag auf die Fanmeile am Brandenburger Tor gerast war und zahlreiche Menschen verletzte, sei weiterhin unklar. Die Zahl der Verletzten erhöhte sich um eine Person auf 26, darunter ein 11-Jähriger, der entgegen ersten Meldungen der Polizei eine Gehirnerschütterung und nicht mehrere Knochenbrüche erlitt. Der Amokfahrer sollte noch am Nachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Bundesregierung sah einen Tag nach dem Vorfall keinen Anlass zur Änderung des WM-Sicherheitskonzeptes.
Nach dem Unfall hätten sich weitere Betroffene gemeldet, erklärte ein Polizeisprecher die weiter gestiegene Opferzahl. Bislang waren als Verletzte 14 Männer, acht Frauen sowie drei Kinder gemeldet worden. Um wen es sich bei dem 26. Verletzten handelt, war zunächst nicht bekannt.
Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, sein Ministerium und die beteiligten Berliner Behörden seien sich einig, dass die bisherigen Sicherheitsvorkehrungen keiner generellen Überprüfung bedürften. Ähnlich äußerte sich die Gewerkschaft der Polizei. Es sei "nicht angebracht", Fanfeste mit Pollern oder Panzersperren zusätzlich abzusichern, sagte GdP-Chef Konrad Freiberg der "Netzeitung". "Es gibt überall Verrückte und Durchgeknallte, das hat aber nichts mit der WM zu tun."
Die 55 Jahre alte Mutter des Beschuldigten, die ebenfalls im Fahrzeug gesessen hatte, war nach ersten Ermittlungen offenbar nicht an der Tat beteiligt