Meine Erfahrung mit Träumen ist sehr bescheiden..die letzten 5 Jahre hatte ich so gut wie keine mehr. Allerdings fange ich in letzter Zeit wieder an zu träumen. Ich find das ja schön, aber ich träume Dinge, die meiner Meinung nach schon zu real sind. Deshalb meine Frage: Was sagen Träume über die Psyche aus? Ist das was ich träume, ein heimlicher Wunsch von mir - von dem ich vielleicht selber noch nichts weis?! Oder spielt da einfach nur die Phantasie verrückt?! Auch die ist leider bissl eingeschlafen gewesen..im wörtlichen Sinn :D. Habt ihr evtl sogar Erfahrung mit Traumdeutungen?
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[22:17] cantrella: ich bin der männergarten bunglefever was here!
Meine Erfahrung mit Träumen ist sehr bescheiden..die letzten 5 Jahre hatte ich so gut wie keine mehr. Allerdings fange ich in letzter Zeit wieder an zu träumen. Ich find das ja schön, aber ich träume Dinge, die meiner Meinung nach schon zu real sind.
Richtig interessant wird es bei diesem Thema hinsichtlich der Kategorie Schreckensträume. Lang bekannt ist die Unterscheidung in Angstträume und Schmerzensträume. Eine gute Freundin brachte mich kürzlich auf "Das abenteuerliche Herz" von Ernst Jünger. Eine intensiv reflektierte Herangehensweise (freilich vor dem Hintergrund Nietzsches).
An der Stelle wird für mich die Frage spannend, nicht wie man sich den Träumen stellt, sondern wie man vor ihnen flüchtet.
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