Meine Erfahrung mit Träumen ist sehr bescheiden..die letzten 5 Jahre hatte ich so gut wie keine mehr. Allerdings fange ich in letzter Zeit wieder an zu träumen. Ich find das ja schön, aber ich träume Dinge, die meiner Meinung nach schon zu real sind.
Deshalb meine Frage: Was sagen Träume über die Psyche aus? Ist das was ich träume, ein heimlicher Wunsch von mir - von dem ich vielleicht selber noch nichts weis?! Oder spielt da einfach nur die Phantasie verrückt?! Auch die ist leider bissl eingeschlafen gewesen..im wörtlichen Sinn :D. Habt ihr evtl sogar Erfahrung mit Traumdeutungen?

ich hab mal gelesen, dass jeder mensch jede nacht träumt-man erinnert sich nur daran, wenn man grad in einer traumphase aufwacht.

die nächte vor den ersten prüfungen, hab ich immer geträumt dass ich verschlafe. bin dann panisch wachgeworden um zu schauen wie spät es ist-danach konnt ich auch meist nicht mehr einschlafen.


schlimm ist, wenn ich von sowas wie mittelalterlichen foltermethoden träume.
letztens hab ich sogar von den gulags geträumt- ich sollte meinen musikgeschmack ändern.

hm sowas is mir auch schon passiert... konnte danach aber doch wieder einschlafen. bei prüfungen am nächsten tag (so auch heut morgen) verschlafe ich eigentlich nie... ist erstaunlich. glaub ich würde sogar ohne wecker zur rechten zeit aufwachen und dann bin ich meist immer putzmunter.. ganz im gegensatz zu anderen tagen ich denke mal des is psychisch bedingt... wenn mein unterbewusstsein weiß, dass bald gefahr droht, dann schlaf ich kurz und tief und bin dafür dann gut ausgeschlafen und kann der gefahr mit voller energie begegnen.. hoff'mer mal, dass ich da nicht falsch liege und dass es mir erhalten bleibt
zum träumen komm ich leider nicht mehr so... hab früher viel mehr, intensiver und ausführlicher geträumt - hat echt spass gemacht hm jetzt erinnere ich mich auch, dass es da schon einen traum-thread gab... da hab ich meinen bisher interessantesten traum beschrieben...