Träume

wenn de das schon komisch findest erzähl ich lieber nich von meinen träumen.
ich wollte eigentlich auch ma son tagebuch, aber ich glaub es is mir zu stressig mitten in der nacht was aufzuschreiben, da werd ich nur richtig wach...aber ich träume eigentlich fast jede nacht und richtig viel...von banal bis total absurd und von schön bis zu fiesen alpträumen...

von tornados hab ich übrigens och schon oft geträumt...und das mit dem nich laufen können is nich selten. bei mir auch oft so. aber ich kann das ab und an mal steuern und fliege dann einfach, weil das geht besser...
was ich aber auch krass fand, ich hab ma geträumt und in spiegel geguckt und ich konnt mich dann absolut nich sehen, war alles total verzerrt und verschwommen...und in irgendner reportage hab ich ma gehört das sei normal. weeß nur nich mehr mit welchem zusammenhang das begründet wurde. hatte das och schon mal wer?

Die vier Mal, die ich im Jahr träume, kann ich auch aufschreiben. Allerdings ist das immer wieder komischer Müll.

jo schildkroet das kenn ich auch.. das sux

was auch richtig witzig ist eigentlich, is wenn man von ner party kommt und tierisch besoffen ins bett fällt. und dann irgendwann in den morgenstunden vor durst halb aufwacht, aber nur halb. mund is trockener als die wüste.. und dann döst man wieder ein, träumt, dass man was trinkt, aber das hilft irgendwie nix.. man sehnt sich so sehr nach was zu trinken, aber man ist einfach nicht wach genug, deswegen träumt mans.. das kann sich gut 3mal wiederholen.. ekliges gefühl

joa das mit traumtagebuch würd ich auch mal probieren, aber ich vergess meistens die träume schon 5 min nachm aufwachen, es sei denn es sind die ganz krassen.

klassisch ist ja auch irgendwo runterfallen und nie aufkommen oder schreien wollen und nich können ... hatte ich früher irgendwie oft.

Absurde Träume hab ich oft, der letzte war, dass ich geträumt hab die Katze bekommt ihre Kinder und mit jedem Baby kam n 2eer pack Batterien mit raus, die man erst einsetzten musste. Und wenn die Batterien nich reingepasst haben, war die Katze zu klein und konnte nich "leben" oder so

Auch toll ist mein Traum, dass unsere 3-Raumwohnung noch n 4. Zimmer hat, was irgendwann zu einem Riesenvergnügungspark wurde (hmm ich glaub das hab ich hier schonma geschrieben..naja egal)

aber diese Traumdeutungsbücher find ich total bekloppt, weil das was ich da träume kommt nich vor, und auf irgendwelche Symbole achte ich doch nich beim Traum

"ich träume von nackten männern... mit einen zauberstab in der hand ..."

ich glaube du hast dich im thread verirrt....^^

traumdeutung
nicht von der gestaltung abschrecken lassen...auf der seite stehen ziemlich viele traumbilder...

bei mir in der wg ist das schon langsam normal dass wir morgens unsere träume analysieren - und mittlerweile brauch ich eher selten was zum nachschlagen - träume sind eh meistens metaphern

@ schildkroet: - hab ich als kind auch ständig geträumt...wahrscheinlich weil ich aufm dorf gewohnt hab

Ich hab neulich von einer nackten Frau geträumt, die mit IHREM 50 cm Zauberstab rumgespielt hat. Um es nochmal deutlicher zu machen: der "Zauberstab" war ihrer und angewachsen, wo normalerweise die Mimi ist.
Das sah vielleicht lustig aus

Ich hab vor ner Weile geträumt dass sich mein Schwanz wie ne Brausetablette aufgelöst hat. Es hat sogar nach Brausetablette gerochen. Wie kommt mein Hirn nur auf sowas?

Dieser Beitrag wurde von Magic_Peat: 21 Jun 2007, 20:59 bearbeitet

Mein Gott, das kenn' ich! So eine Selbstverarsche. Nur, weil man keinen Bock hat aufzustehen Leute die das träumen schmatzen im Schlaf

da hat wohl jmd zuviel duracell werbung gesehen

..battrin..

Richtig interessant wird es bei diesem Thema hinsichtlich der Kategorie Schreckensträume. Lang bekannt ist die Unterscheidung in Angstträume und Schmerzensträume. Eine gute Freundin brachte mich kürzlich auf "Das abenteuerliche Herz" von Ernst Jünger. Eine intensiv reflektierte Herangehensweise (freilich vor dem Hintergrund Nietzsches).

An der Stelle wird für mich die Frage spannend, nicht wie man sich den Träumen stellt, sondern wie man vor ihnen flüchtet.

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