Meine Erfahrung mit Träumen ist sehr bescheiden..die letzten 5 Jahre hatte ich so gut wie keine mehr. Allerdings fange ich in letzter Zeit wieder an zu träumen. Ich find das ja schön, aber ich träume Dinge, die meiner Meinung nach schon zu real sind.
Deshalb meine Frage: Was sagen Träume über die Psyche aus? Ist das was ich träume, ein heimlicher Wunsch von mir - von dem ich vielleicht selber noch nichts weis?! Oder spielt da einfach nur die Phantasie verrückt?! Auch die ist leider bissl eingeschlafen gewesen..im wörtlichen Sinn :D. Habt ihr evtl sogar Erfahrung mit Traumdeutungen?

Gut das der Milchtrinker das nochmal ausgegraben hat. Mir ist grad noch eingefallen dass ich als Kind sehr oft davon geträumt hab, meine "Feinde" in der Schule zu verkloppen, aber immer wenn ich zum Schlag ausgeholt hab wurde mein Arm gebremst als müsste ich gegen einen riesigen Widerstand drücken müssen. Deshalb konnt ich machen was ich wollte ich konnte einfach nicht zurückschlagen. Das war echt unangenehm, bin davon auch immer unzufrieden aufgewacht.
Dieser Traum erscheint sehr schlüssig, denn in der Schule war ich immer der, der fertig gemacht wurde und sich nicht gewehrt hat bzw. konnte.

Danke Peat das klärt wieder so einiges.

Ich träume häufig vom Fliegen oder Fallen und das krasse ist das ich manchmal aufschrecke weil ich im Einschlafen daran gedacht habe zu stürzen. Solche Träume haben übrigens sehr viele Menschen und das sich der Traum manchmal auf die Muskeln auswirkt liegt daran das der Bereich des Gehirns der für die Motorik zuständig ist beim Einschlafen noch extrem aktiv ist und wenn man dann denkt man fällt Reflexreaktionen einsetzen und man zuckt. Das hat Gallileo zumindest mal so erklärt.

Des Weiteren träume ich ab und an von Frauen oder davon Breakdancen zu können oder von Irgendwelchen komischen großen Monstern jeglicher Art. Einen feuchten Traum hatte ich noch nie, ich denke das ist ein Mythos.