Königreich Sachsen jetzt !

Also wenn hier einer mit Sicherheit keinen Dialekt hat, dann wir Hannoveraner. B)

das stimmt, nur leider ist das was aus eurem Mund rauskommt auch nicht grad schön :PP

Also wenn ich zwischen Berlin und Dresden als Hauptstadt zu entscheiden hätte, würde ich das Provinzkaff nehmen, tut mir leid, aber Dresden gefällt mir eben. Also los geht´s - Da sich der Erst Autor dieses Posts scheinbar noch nicht über die zu wählende Staatsform einig war biete ich folgendes an: erst mal ne Tyrannis, hat ja den Griechen auch geholfen (übrigens mein zweiter vorname ist Peisistratos).

ich bin für ein föderatives vereintes europa (EU plus skandinavien plus großbritannien plus schweiz plus osterweiterungsländer minus Türkei!) mit einheitlicher amtssprache englisch (wejen die einfache ortografieh), regierungssystem nach deutschem vorbild mit einem sitz pro provinz im europarat. jedes land hat natürlich noch seine regionalen regierungen, wie halt im föderalismus üblich. vereinheitlichtes sicherheitssystem mit einem europagrenzschutz und einer elite-berufsarmee von sagen wir 1 mio mann/frau. ah ja, dann ein von führenden bildungswissenschaftlern zusammengestelltes europaweit gleiches schulsystem mit dem besten aus milch, vitaminen, getreide und... äh mit dem besten aus allen alten schulsystemen inclusive zentralabitur und international anerkanntem abschluss. und nicht zuletzt ein strenges asylgesetz, was nicht ausländerfeindlich ist, aber auch keine schmarotzer zulässt. ach ja, das wär was...

Da fällt mir ein toller Name für ein:

SACHSEN ;) :D

:doh:


...


:hammer4:

Ihr Pansn (mit warmem "s")...

Wie wärs mit ANARCHIE!!!! Yahooooooo!!! Revolution!!

Mir gefällt der Plan von Mcnesium ganz gut. Nur ein paar kleine Änderungen hätte ich.
1) Die Amtssprache ist Deutsch. Zweite Amtssprache Englisch oder Esperanto, wobei ich da eher für Esperanto wäre, weil einfacher zu lernen.
2) Wenn die Inselaffen nicht mitziehen wollen, werden sie komplett ausgeschlossen. Mit absolut keiner Chance wieder einzusteigen. So ein halb und halb wie jetzt wirds nicht geben.
3) Das ganze Ding heißt Franken.
4) So ein Rumgeaff wie Polen macht, wirds auch nicht geben. Jeder Bürger wird zu gleichen Teilen vertreten werden und nicht die einen mehr Mitsprachrecht haben, bloss weil sie in Polen wohnen.
5) Die eigenen Regierungen wird es schon noch geben, allerdings mit viel weniger Macht als bisher. Wenn das VE Franken beschliesst, dann wird auch gemacht, und nicht ewiges rumgeziehe wie man irgendwelche Richtlinien auszulegen hat.

Dann könnt ich mich auch damit anfreunden :)

mit deutsch als amtssprache wär aber keiner außer deutschland schweiz und österreich einverstanden. die sprache ist zu schwer. englisch spricht sowieso jeder und es ist auch leichter zu lernen, da kannste sagen was de willst. esperanto kenn ich nich, aber das müssten dann alle erst lernen und das is auch blöd. und das ganze ding heißt european union und nich irgendsone kleinpatriotischen faxen. sonst könn wir es ja auch berliner umland nennen

EU is :offtopic:

Und blos keine preussische Hauptstadt!
Berliner Umland iiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhh, darum gings ja gerade, das stinkt!!! :PP

Ja es heisst Europäische Union. Aber warum soll man dann die ganzen kleinkarierten Faxen der Engländer mitmachen. Warum haben wir Englisch und Französisch als Arbeitssprachen in der EU, aber nicht Deutsch, obwohl rund 32% deutsch sprechen? Die deutsche Sprache ist auch nicht schwerer zu lernen als andere Sprachen. Wenn man in anderen europäischen Ländern Deutsch so eingepaukt kriegen würde, wie man als Deutscher Englisch eingepaukt bekommt, würden die das auch beherrschen. Jede Sprache hat ihre Besonderheiten, die eine hat Grammatik, die andere ein Aussprachesystem, dass sich nicht mit der Schrift deckt. Allein das th ist eine Grausamkeit die es vielen Menschen, auch vielen Engländern unmöglich macht, diese Sprache gut zu beherrschen.
Macht aber nichts, deswegen schlage ich auch Esperanto vor. Das ist eine Kunstsprache, und sie besitzt nur 26 Grammatikregeln. Und vor allem gibt es keine Ausnahmen von den Regeln. Substantiv, Verb und Adjektiv etc. unterscheiden sich nur durch die Endung, d.h. man kann mit einem Wortstamm von 2000 Wörtern mehrere zehntausend Wörter bilden, ohne neue auswendig zu lernen. Und ähnlich zu Latein versteht man die Grammatik dadurch. Nur, dass es eben die reine Grammatik ist, ungeprägt von irgendwelchen Ausnahmen.
Und naja, es müssten eben ALLE erst lernen, jeder hätte quasi die gleiche Ausgangsposition, entgegen Englisch, die tatsächlich von 16% in der EU als Muttersprache gesprochen wird (Vergleich: FR: 16%, IT: 16%, D: 24%).

Übrigens war Deutsch bis zum ersten Weltkrieg Kultur- und Wissenschaftssprache und von USA bis nach Russland weitverbreitet und genutzt. Darüberhinaus lässt die deutsche Sprache ein Präzisierung zu, die z.B. der Englischen fehlt. Jeder der mal wissenschaftliche Arbeiten in Deutsch und Englisch verfasst hat, wird dir sagen, dass man einen viel größeren Aufwand betreiben muss, etwas in Englisch auf den Punkt zu bringen als in Deutsch.

Und alles nur wegen der Erbschuld. Aber mittlerweile kämpft ja zum Glück die Bundesregierung für die Einführung von Deutsch als Arbeitssprache in der Europäischen Union.

hab doch nie gesagt dass berlin die hauptstadt sein soll. das war bloß als kontra auf den namen "franken". luxemburg könnte ne gute hauptstadt sein, denn die ham ja sonst nix... von mir aus soll man dann auch deutsch sprechen, wenns sowieso n drittel können.

Luxemburg als Hauptstadt is 'ne gute Idee!
Dann kann man auch gleich Luxemburgisch als offizielle/Amts- Sprache einführen.

Übrigens haben die Franken schon längst ihr Reich:
Das sogenannte Frank(en)reich.

In der Tat gab es schon früher ein Frankenreich bzw. Fränkisches Reich. Dieses existierte von dem Zerfall des Römischen Reiches (ca. 5. Jahrhundert) bis zu Beginn des Heiligen Römischen Reiches (ca. 9., 10. Jahrhundert). Bei seinem Zerfall spaltete es sich in Westfrankenreich, dem späteren Frankreich und dem Ostfrankenreich dem späteren HRR auf.

Fazit: Franken ist nicht etwa nur eine kleinkarierte Anspielung auf ein von Bayern viel zu sehr ausgenutztes Pseudobundesland, nein Franken ist die Anknüpfung an einen europaweiten Staat.