Liebe Sächsinnen und Sachsen - wir, junge Menschen die machen statt labern, beabsichtigen schnellstens einen Verein zur Gründung der Freien Republik Königreich Sachsen zu gründen ! Folgen wir dem Beispiel einiger ehemaliger Sowjetrepubliken wie Estland und Lettland oder Teilen Jugoslawiens wie Kroatien ! Machen wir uns frei von den Zwängen einer untergehenden Nation, in der kiffende Frauen mit Geistermusik davon leben Kinder in die Welt zu setzen, der sogenannten rechtsstaaatlichen Bundesrepublik, in der soziale Angst, Perspektivlosigkeit und trotz all des Hinundhergeschiebes Kinderfeindlichkeit an erster Stelle stehen ! Wir wollten 1989 unsere Freiheit, aber keine Anektierung an ein bankrottes System! WIR in SACHSEN - WIR sind die ELITE Deutschlands, wir können auch ohne ein überholtes, vulgäres System ein glückliches Leben führen und unseren Kindern eine glückliche Zukunft bauen! Nutzen Sie dieses Forum- es ist die Chance für ein freies, glückliches SACHSEN, Von Leipzig/Halle bis zu den Toren Bautzens ! (Niederschlesien gehört nicht zu Sachsen, aber auf gute Nachbarschaft.)
Ja es heisst Europäische Union. Aber warum soll man dann die ganzen kleinkarierten Faxen der Engländer mitmachen. Warum haben wir Englisch und Französisch als Arbeitssprachen in der EU, aber nicht Deutsch, obwohl rund 32% deutsch sprechen? Die deutsche Sprache ist auch nicht schwerer zu lernen als andere Sprachen. Wenn man in anderen europäischen Ländern Deutsch so eingepaukt kriegen würde, wie man als Deutscher Englisch eingepaukt bekommt, würden die das auch beherrschen. Jede Sprache hat ihre Besonderheiten, die eine hat Grammatik, die andere ein Aussprachesystem, dass sich nicht mit der Schrift deckt. Allein das th ist eine Grausamkeit die es vielen Menschen, auch vielen Engländern unmöglich macht, diese Sprache gut zu beherrschen. Macht aber nichts, deswegen schlage ich auch Esperanto vor. Das ist eine Kunstsprache, und sie besitzt nur 26 Grammatikregeln. Und vor allem gibt es keine Ausnahmen von den Regeln. Substantiv, Verb und Adjektiv etc. unterscheiden sich nur durch die Endung, d.h. man kann mit einem Wortstamm von 2000 Wörtern mehrere zehntausend Wörter bilden, ohne neue auswendig zu lernen. Und ähnlich zu Latein versteht man die Grammatik dadurch. Nur, dass es eben die reine Grammatik ist, ungeprägt von irgendwelchen Ausnahmen. Und naja, es müssten eben ALLE erst lernen, jeder hätte quasi die gleiche Ausgangsposition, entgegen Englisch, die tatsächlich von 16% in der EU als Muttersprache gesprochen wird (Vergleich: FR: 16%, IT: 16%, D: 24%).
Übrigens war Deutsch bis zum ersten Weltkrieg Kultur- und Wissenschaftssprache und von USA bis nach Russland weitverbreitet und genutzt. Darüberhinaus lässt die deutsche Sprache ein Präzisierung zu, die z.B. der Englischen fehlt. Jeder der mal wissenschaftliche Arbeiten in Deutsch und Englisch verfasst hat, wird dir sagen, dass man einen viel größeren Aufwand betreiben muss, etwas in Englisch auf den Punkt zu bringen als in Deutsch.
Und alles nur wegen der Erbschuld. Aber mittlerweile kämpft ja zum Glück die Bundesregierung für die Einführung von Deutsch als Arbeitssprache in der Europäischen Union.