Wie die wenigsten wissen, die meisten hoffentlich vermuten und ich mir schon seit ich denken kann wünsche ist ja volleyball der am meisten betriebene Sport an der Uni...
These: Hat Volleyball etwas mit Köpfchen und Verstand zu tun... und... heißt das im Umkehrschluss das z.B. könig fussball eben das gegenteil ist?

Äußert euch dazu...

Dieser Beitrag wurde von Der_Beo: 07 Jul 2006, 09:13 bearbeitet

das immer Äpfel mit Birnen verglichen werden müssen,...
Jeder Sport hat seine Vorzüge, genauso wie er seine Nachteile hat.
Der eine mag Blondinen der andere Brünette.

Immer das gegenseitige schlecht machen, den eigenen Sport als den einzig Wahren hinstellen.
Das geht mir schon immer auf die Nerven, vorallem dann wenn ich, als Volleyballer (Kreisliga), mit nichtVolleyballern diskutieren "muss".

Schulvolleyball kann deswegen nicht mit Uni-Volleyball verglichen werden, weil in der Schule jeder den Sport ausüben muss, ob er will oder nicht. Deswegen wird es dort selten zu einem Spielfluß kommen und die desinteressierten Schüler werden die erforderlichen Techniken nie lernen.
Beim Uni-Volleyball ist das anders. Da treffen sich Studenten freiwillig, um diesen Sport zusammen auszuüben. Da ist der Wille da ein gutes Spiel zu machen.

Jeder Teamsport hat mit Köpfchen zu tun. Da wird nicht nur dumm reagiert, sondern Taktik und überlegtes Spielen ist gefragt. Umsichtig die Situtation schnell analysieren. Nur so hat man die Chance auf einen Sieg.

Und da man lieber Volleyball als Fußball mit mir spielt, hat sich die Sache eh für mich erledigt