Dresden (ddp-lsc). Ein amerikanischer Student aus Dresden ist in der Nacht zum Mittwoch Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden. Der 20-Jährige sei in Dresden -Friedrichstadt von einem mit einer Pistole bewaffneten Mann aufgefordert worden, sein Handy herauszugeben, teilte die Polizei heute mit.

Der Amerikaner habe daraufhin aus Angst seinen Rucksack mit persönlichen Dokumenten, Büchern und einer Kamera übergeben. Im Besitz eines Handys sei ernicht gewesen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen räuberischer Erpressung.

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Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 13 Jul 2006, 01:04 bearbeitet

da hat man es ja wieder - der räuber kommt bestimmt aus einer problemfamilie
(so wie brunno der bär) dem bär konnte man ja auch nicht orten als er noch betäubt werden sollte, von daher ist es schade das der problemräuber nicht das erhoffte mobiltelefon erbeutet hatte. denn damit wäre eine punktgenaue ortung für die jäger (in diesem fall die sächsische polizei) kein problem gewesen.
lange rede garkein sinn
da es sich hier um einen problemräuber handelt - ach einfach zum abschuss freigeben
- waffen benutzen ist doch feige - wobei ich weniger bzw. garkeine angst bei einer pistole hätte -
nur die messerbenutzer sind mir äusserst unsimphatisch

^dito




bestimmt...

nen besoffenen messerspack kriegt man recht schnell zu boden... weglaufen is au noch drin

bei ner kanone haste einfach verloren