Weiß jemand aus eigener Erfahrung oder weil er's / sie es von jemand anderem weiß, wann eine Wiederholungsprüfung stattfindet, weil man die eigentliche auf Grund von einer Krankheit nicht mitschreiben konnte?

Ist das gleich ein paar Tage später oder erst im nächsten Semester?

Wäre froh, wenn jemand Näheres dazu schreiben kann.

Dieser Beitrag wurde von Chrizzly: 13 Jul 2006, 19:22 bearbeitet

das hat viele einflüße... siocher ist das aber nicht nächste woche! sehr wahrscheinlich nächste prüfungsperiode und wenn du willst und der prof auch und es sind nur wenige nach/wiederholer schon im semester

also bei uns (wiwi) werden die nachprüfungen zu beginn oder in der mitte des semsters nachgeschrieben..... war bisher (einmal musste ich auch ran) immer so 3-4 wochen nach dem semesterbeginn

gut... das ist dann wohl stark abhängig vom studiengang und vom prof!

Danke für die Antworten! Also scheinen doch mind. zwei Monate (inkl. "Semesterferien") Differenz zu sein. Schließlich muss ich mich ja noch für andere Prüfungen vorbereiten. Merci!

es kann schon eine Woche spaeter sein, aber nur falls du an der medizinischen Fakulaet studierst - die machen das immer gern bissl stressig

worum es geht, sollte klar sein. ich habe gehört, dass es an der uni eine art psychologischen dienst für studenten gibt, so wie es auch einen anwaltsdienst für studenten gibt. hab aber auf der tu-seite nix dazu gefunden. is auch schwierig, nach psychologe, psychologie, psychologisch etc zu suchen. weiß jemand genaueres darüber, bzw wo ich mich da hinwenden muss?

Also davon hör ich zum ersten Mal. Was es gibt, sind Institutsambulanz und Tagesklinik.
Du solltest dich auf jeden Fall von dem Gedanken verabschieden, dem Therapeuten mal kurz irgendwas vorzuheulen und damit dann eine Bestätigung der Prüfungsunfähigkeit zu bekommen. Klar kann man den Leuten was vormachen, aber dazu braucht man zum Einen Ahnung von den einzelnen Störungsbildern und zum Anderen ne Menge schauspielerisches Talent.

Edit: Dann gibts da natürlich noch die Psychotherapeutische Beratung des Studentenwerkes. Die hatt ich jetzt vergessen.

Dieser Beitrag wurde von JoSchu: 02 Nov 2006, 20:15 bearbeitet

Institutsambulanz wird dir nix bringen
1.) nen Termin zu bekommen dauert ne ganze lange Weile
2.) du machst dort eine Art Test (mit Psychologiestudenten meistens), welcher jede Menge "Fangfragen" für dein Vorhaben bereit halten dürfte... dauert glaube 1 bis 2h

ich glaub das studentenwerk hilft auch nur bei "kleineren problemen" bzw verweist dich auf ne andere (passende) stelle.

eigentlich sollte man sich vllt eher nen kopp machen ob das studium das richtige bzw ob die einstellung zum lernen vllt ne falsche ist.

Das Tolle ist, dass, wenn du es mit Psychologiestudenten machst, es für dich kostenlos ist (ab sofort übrigens wieder möglich), da das Interview aber standardisiert ist, trotzdem eine treffende Diagnose rauskommt.
Und wenn ihr jetzt anruft und einen Termin für Montag 10:00 Uhr, Dienstag 17:00 oder Mittwoch 17:00 macht, habt ihr vielleicht die Chance, einmal in eurem Leben mir gegenüber zu sitzen. *werbejingle*

tausche bier gegen bescheid

nein, aber warum geht ihr hier so fest aus, dass diese krankheit psychischer art is? vielleicht hatter sich ja das rechte handgelenk gebrochen oder lag im krankenhaus?

er hat doch auch garni gefragt, wie man an ne wiederholungsprüfung kommt, sondern WANN die is

Wer lesen kann is klar im Vorteil:



Was will mcnesium beim Psycho wenn er sich die Hand gebrochen hat?

Aber mcnesium wollte doch auch gar nicht wissen, wann die Wiederholungsprüfung ist...