Da es eine politische Entscheidung ist passt es hier am besten rein.
Rundfunkgebühren für Internet-PCs 17,03 Euro pro Monat ab 1.1.07
Der von den Ministerpräsidenten der Länder beschlossene 8. Rundfunkstaatsvertrag sieht eine Ausweitung der Rundfunkgebührenpflicht für „neuartige Geräte“ vor. Dies sind in erster Linie Internet-PCs, Notebooks und internetfähige Handys.
HB BERLIN. Für sie fallen künftig jährlich 204,36 pro Jahr (17,03 Euro pro Monat) an, weil sie gebührenrechtlich wie Fernsehgeräte behandelt werden. Die Meldepflicht für diese Geräte bei der Gebühreneinzugsstelle (GEZ) der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten besteht bereits. Nach einem bereits verlängerten Moratorium soll die Zahlungspflicht am 1. Januar 2007 einsetzen. Gegen den Gebührenplan wurde von einer Vereinigung eine Verfassungsklage in Karlsruhe eingereicht. [...] Quelle und ganzer Artikel: http://www.handelsblatt.com/news/Default.a...t=ft&_b=1110037
die rechnung stimmt nicht ganz, denn die mehrkosten, für das zusätzl. gerät pc, trägt nur eine firma oder eben personengruppen, wie studenten, denn diese haben meist kein tv angemeldet und bezahlen somit die 17€ für den pc..
otto normal verbraucher is das schnuppe, der bleibt faul in seinem fernsehsessel sitzen, denn er bezahlt ja schon 17€ für sein tv, also kommt für ihn nix extra..
man könnte meinen, sie wollen ganz speziell die leute abzocken, die sich keinen fernseher holen, sondern lieber mal ne dvd ausleihen..
im übrigen kann ich mir für 17€ 34 filme im monat anschauen, das ist mehr als einer am tag.. ok, die produktion von seriösen, ordentl. nachrichten is teurer, aber nur das bietet das öffentl. rechtl. monster nicht