Zitat(M_O_C @ 23 Jul 2006, 14:07)
Wobei ich sagen muß, dass ich die Story dahinter nicht ganz verstanden hab...
Vielleicht kann mir ja jemand nochmal den Inhalt erklären

Die Geschichte beginnt in Dresden vor 800 Jahren. Ein Fischer geht auf der Elbe wie immer seiner Arbeit nach. Doch diesmal verspricht es ein besonders guter Fang zu werden, denn der Mond leuchtet in seiner vollen Pracht und Kraft über dem Fluss und immer, wenn der Vollmond scheint, sind die Netze prall gefüllt. Auf einmal verschwindet der Mond, scheint den Fischer zu narren, leuchtet mal hier, mal dort. Der Fischer beschließt, den Mond zu fangen. Es entspinnt sich ein Spiel, das Sinnbild ist für die ewige Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur, für die ewige Jagd nach dem Glück. Über die Jahrhunderte bis in unsere Zeit gerät der Fischer in eine Welt voller rätselhafter, unbezwingbarer Fabelwesen. Schließlich gibt er den Plan auf und erkennt: die Natur ist nicht zu bezwingen. Verliebt in den Mond beschließt er, ihm in den Himmel zu folgen, sich seiner Kraft zu beugen. Der Fischer und der Mond ziehen über dem nächtlichen Himmel Dresdens hoch über den Köpfen des Publikums von dannen – gefolgt von 800 Fischen, die plötzlich aus der Elbe auftauchen. Der uralte Traum vom prall gefüllten Netz hat sich zuletzt doch erfüllt...
Nu, mir gönn!
"Ich bin Veganer Stufe IV. Ich esse nichts, was einen Schatten wirft."
Ich bremse auch für Hufeisennasen!
Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich.
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Analsex is für´n Arsch!