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post 31 Jul 2006, 09:12
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Straight Esh
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Punkte: 14030
seit: 01.10.2003

Heute berichtet wieder der Spiegel:
Der Benzinpreis müsse im Gegenzug so stark reduziert werden, dass die Vignette für den Autofahrer bei einer Fahrleistung von ungefähr 10.000 Kilometern im Jahr kostenneutral sei, erklärte Beckstein in diesem Zusammenhang. "Für den Staat würde sich das trotzdem rechnen."

Kann mir das jemand erklären? Reduziert man den Benzinpreis, dass sich das Ding bei 10.000 Km kostenneutral verhält, so kommt man vielleicht 10 - 15 Cent runter. Das reicht aber nicht, um Anbietern von der anderen Seite der Grenze den Garaus zu machen.

Und wie soll sich das für den Staat rechnen? Würde ja bedeuten, dass es mehr Personen gibt, die weniger als 10.000 km im Jahr (28km/Tag) fahren, als die, die es tun. Bestraft man nun die Leute, die ihr Auto öfters stehen lassen? Oder verhindert man, dass noch mehr Leute aufs Auto umsteigen? Oder hat man gar nicht soweit gedacht?


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

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post 31 Jul 2006, 11:15
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Edit:Wech

Dieser Beitrag wurde von Dr_NickRiviera: 26 Feb 2007, 00:14 bearbeitet
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