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> Beckstein will Vielfahrer entlasten

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post 25 Jul 2006, 08:23
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Straight Esh
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Beckstein möchte eine Mautplakete einführen, die auf 10.000 gefahrene Kilometer im Jahr kostenneutral ist. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428363,00.html
Find ich aber irgendwie komisch. Er will damit die Ausfälle durch Tanktourismus eindämmen, indem er zur Plakette den Benzinpreis senkt. Meiner Meinung nach torpediert er aber damit die Idee sich umweltfreundlich zu verhalten, da man am 10.000 Km im Jahr dann kräftig Kohle sparen kann. Belastet werden Wenigfahrer, die unter 10.000 Km bleiben. Meiner Meinung nach wäre der einzig richtige Weg eine kilometerbasierte Maut bei gleichzeitiger Abschaffung der fixen Kosten für ein Auto (Grundsteuer, etc.) So müßte der bezahlen, der fährt, und nicht der, der sein Auto eher stehen lässt.


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post 25 Jul 2006, 11:46
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Boeck
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Zitat
Was ist daran schwer, den Kilometerzähler abzulesen


Was issn dann wenn ich ins Ausland fahre wieder zurück komme, wieder mal ins Auslanf fahre und dann wieder zurück komme..... dannmuss ich edes mal nen "Formbaltt" ausfüllen und mir das noch 30 mal bescheinigen lassen, wobei jede Stempel nochmal 5 € kostet in Deutschland
Das geht doch dem Bürokratieabbau vollkommen entgegen wenn ich jedes mal was ausfüllen wenn ich wieder ins Inland komme. Fülle ich soetwas nicht aus, würde der Staat dann auch Kohle haben wollen, für Kilometer die ich aber nicht auf seinen Strassen gefahren bin....

Alles in Allem finde ich die Idee zum Umdenken bei den Autos und LKWs nicht schlecht, doch wird es da keine "gute" Lösung geben, da entweder zu viel Bürokratie entsteht oder der Umweltschutz auf der Strecke bleibt (wie wir ja schon festgestellt hatte)

€: endlich mal nen Thema wo man/frau ordentlich diskutieren können, ohne sich gleich die Köppe einhauen zu wollen biggrin.gif

Dieser Beitrag wurde von Glubschoge: 25 Jul 2006, 11:47 bearbeitet


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