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Beckstein will Vielfahrer entlasten
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 25 Jul 2006, 08:23
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Straight Esh         
Punkte: 14030
seit: 01.10.2003
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Beckstein möchte eine Mautplakete einführen, die auf 10.000 gefahrene Kilometer im Jahr kostenneutral ist. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428363,00.htmlFind ich aber irgendwie komisch. Er will damit die Ausfälle durch Tanktourismus eindämmen, indem er zur Plakette den Benzinpreis senkt. Meiner Meinung nach torpediert er aber damit die Idee sich umweltfreundlich zu verhalten, da man am 10.000 Km im Jahr dann kräftig Kohle sparen kann. Belastet werden Wenigfahrer, die unter 10.000 Km bleiben. Meiner Meinung nach wäre der einzig richtige Weg eine kilometerbasierte Maut bei gleichzeitiger Abschaffung der fixen Kosten für ein Auto (Grundsteuer, etc.) So müßte der bezahlen, der fährt, und nicht der, der sein Auto eher stehen lässt.
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bonum agere et bonum edere, sol delectans et matrona delectans (Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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Antworten
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 25 Jul 2006, 22:36
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Drehrumbum der Runde        
Punkte: 1995
seit: 07.03.2006
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Zitat(mcnesium @ 25 Jul 2006, 22:32) aber der verfassungsschutz darf sich wenns angebracht ist auch mit nem richtmikro vor deine wohnung setzen, also sollten deine autobahnfahrgewohnheiten in dem fall deine geringste sorge sein.  genau da ist der unterschied... der BND darfs schonmal nur bei nem begründeten verdacht und in einzelfällen durch die maut wird einfach mal pauschal von jedem fahrer ein ziemlich vollständiges bewegnungsprofil aufgezeichnet und das auch noch über jahre bzw lebenslang, wenns erstmal soweit ist
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