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Ökoimperialismus Die tödlichen Folgen Grüner Politik
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 03 Aug 2006, 00:01
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BILD-Sympathisant     
Punkte: 611
seit: 30.07.2005
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Harmlose Folgen sind bekannt. Der industrielle Kern wird abschmelzen, sagt der Chef des Windkraft-Anlagenbauers Repower im Gespräch mit der FAZ über die Spätfolgen des Atomausstiegs von Trittin und Co. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Um die Windenergie grundlastfähig zu machen, müssen wir Wind speicherbar machen, und dafür brauchen unsere Ingenieure Zeit», stellt Vahrenholt fest. Vor wenigen Jahren noch wäre Deutschland bei der Kernenergie führend gewesen. Jetzt sei das nur durch eine möglichst rasche Kehrtwende noch zu retten. Der Ökologe, Jurist und Politikberater Paul K. Driessen hat mit "Grüne Politik mit tödlichen Folgen" - eine provozierende und scharfe Abrechnung mit selbstvergessenen Umweltschützern vorgelegt, die sich wissenschaftlich auf hohen Niveau bewegt. Dem Autor geht es nicht nur um wissenschaftlich und ethisch fundierter Kritik ideologisch motivierter Umweltschutzmaßnahmen, sondern auch und besonders um Lösungsansätze für globale Menschheitsprobleme. Weitere Infos hier: http://www.cfact.deund hier: http://www.cfact.de/UMSCHLAG2.pdfDieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 03 Aug 2006, 00:02 bearbeitet
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Antworten
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 03 Aug 2006, 13:32
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4. Schein    
Punkte: 467
seit: 07.12.2004
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@ Unscheinbar: Und was hat das Ganze mit "Imperialismus" zu tun?
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 03 Aug 2006, 15:05
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alleingelassen.         
Punkte: 9598
seit: 22.10.2004
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Zitat(Hanno @ 03 Aug 2006, 13:32) @ Unscheinbar: Und was hat das Ganze mit "Imperialismus" zu tun?  Du kennst ihn doch... "Das amerikanische Committee for a Constructive Tomorrow (CFACT) hat in Deuschland und in Brüssel Schwesterorganisationen. CFACT Europe wurde im August 2004 von dem österreichischen Neoliberalen Günther Fehlinger und dem deutschen Historiker Holger Thuß gegründet und ist Teil des internationalen CFACT Netzwerkes.
CFACT Deutschland ist eine Initiative, die sich mit politischen Themen aus den Bereichen Umwelt und Entwicklung auseinander setzt. Nach eigenen Angaben ist die Mission von CFACT, „die Situation der Erde und aller ihrer Bewohner zu verbessern.“ CFACT Deutschland hat das Buch von Paul Driessens „Eco-Imperialism“, ein Buch das gegen Umweltschutz als Wirtschaftsgeissel wettert, nicht nur übersetzt, sondern auch aktualisiert.
Im Internet verbreitet die Organisation eine radikale Anti-Kyoto-Propaganda. Man trifft auch wieder auf Artikel von Christopher C. Horner vom EEI. CFACT hat seit 1998 von ExxonMobil 382.000 Dollar erhalten. Allein in 2004 erhielt CFACT von ExxonMobil 125.000 US-Dollar, davon 50.000 US-Dollar für den bezeichnenden Titel „Grassroot Efforts on Climate Change Issues“ Im wissenschaftlichen Beirat von CFACT sitzen auch der in Deutschland bekannte Klimaskeptiker Dr. Wolfgang Thüne, sowie Gerd-Rainer Weber, der früher für den „Gesamtverband des Deutschen Steinkohlenbergbaus“ gearbeitet hat, und Dr. Peter Doerell, Herausgeber des „International Coal Newsletter” (inzwischen eingestellt)."
Quelle: greenpeace.de Alles klar? Neokonserative Stuss.. #abaTroll
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