Harmlose Folgen sind bekannt. Der industrielle Kern wird abschmelzen, sagt der Chef des Windkraft-Anlagenbauers Repower im Gespräch mit der FAZ über die Spätfolgen des Atomausstiegs von Trittin und Co. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Um die Windenergie grundlastfähig zu machen, müssen wir Wind speicherbar machen, und dafür brauchen unsere Ingenieure Zeit», stellt Vahrenholt fest. Vor wenigen Jahren noch wäre Deutschland bei der Kernenergie führend gewesen. Jetzt sei das nur durch eine möglichst rasche Kehrtwende noch zu retten.
Der Ökologe, Jurist und Politikberater Paul K. Driessen hat mit "Grüne Politik mit tödlichen Folgen" - eine provozierende und scharfe Abrechnung mit selbstvergessenen Umweltschützern vorgelegt, die sich wissenschaftlich auf hohen Niveau bewegt.
Dem Autor geht es nicht nur um wissenschaftlich und ethisch fundierter Kritik ideologisch motivierter Umweltschutzmaßnahmen, sondern auch und besonders um Lösungsansätze für globale Menschheitsprobleme.
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