_
toggle menu eXmatrikulationsamt.de
online: 407 gäste

>Ökoimperialismus Die tödlichen Folgen Grüner Politik

Themen Layout: Standard · Linear · [Outline] Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken
post 03 Aug 2006, 00:01

BILD-Sympathisant
*****

Punkte: 611
seit: 30.07.2005

Harmlose Folgen sind bekannt. Der industrielle Kern wird abschmelzen, sagt der Chef des Windkraft-Anlagenbauers Repower im Gespräch mit der FAZ über die Spätfolgen des Atomausstiegs von Trittin und Co. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Um die Windenergie grundlastfähig zu machen, müssen wir Wind speicherbar machen, und dafür brauchen unsere Ingenieure Zeit», stellt Vahrenholt fest. Vor wenigen Jahren noch wäre Deutschland bei der Kernenergie führend gewesen. Jetzt sei das nur durch eine möglichst rasche Kehrtwende noch zu retten.

Der Ökologe, Jurist und Politikberater Paul K. Driessen hat mit "Grüne Politik mit tödlichen Folgen" - eine provozierende und scharfe Abrechnung mit selbstvergessenen Umweltschützern vorgelegt, die sich wissenschaftlich auf hohen Niveau bewegt.

Dem Autor geht es nicht nur um wissenschaftlich und ethisch fundierter Kritik ideologisch motivierter Umweltschutzmaßnahmen, sondern auch und besonders um Lösungsansätze für globale Menschheitsprobleme.

Weitere Infos hier: http://www.cfact.de

und hier: http://www.cfact.de/UMSCHLAG2.pdf

Dieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 03 Aug 2006, 00:02 bearbeitet


--------------------
bild kann nicht angezeigt werden
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
 
Antworten
post 03 Aug 2006, 20:36
avatar
Zirpende Grille
*********

Punkte: 3688
seit: 17.06.2004

Geothermie, Windkraft, Wasserkraft (Gezeiten), nachwachsende Rohstoffe, Bioreaktoren, Solarenergie. Der perfekte Mix für Deutschland machts. In den letzten Jahren sind auf allen Feldern gute Ideen gebracht worden und es wurde viel Subventioniert und erforscht. Einige Methoden sind sogar schon "reif" für`s Volk. Wenn eine gewisse Lobby nicht wäre... Einige Leute würden in Zukunft viel weniger verdienen - tja das kann natürlich nicht sein.

Ein Beispiel... irgendwo muss es auch eins aus Deutschland geben...


--------------------
bild kann nicht angezeigt werdenbild kann nicht angezeigt werden
Es ist kein Narr der Possen reißt und auch kein Narr der Unsinn spricht.
Der wahre Narr ist der, der meist nur staunt und blinden Glaubens ist.
Eichenschild
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
post 03 Aug 2006, 22:17
avatar
Drehrumbum der Runde
********

Punkte: 1995
seit: 07.03.2006

Zitat(sQeedy @ 03 Aug 2006, 20:36)
Geothermie, Windkraft, Wasserkraft (Gezeiten), nachwachsende Rohstoffe, Bioreaktoren, Solarenergie. Der perfekte Mix für Deutschland machts. In den letzten Jahren sind auf allen Feldern gute Ideen gebracht worden und es wurde viel Subventioniert und erforscht. Einige Methoden sind sogar schon "reif" für`s Volk. Wenn eine gewisse Lobby nicht wäre... Einige Leute würden in Zukunft viel weniger verdienen - tja das kann natürlich nicht sein.

*


deutschland ist nicht unbedingt für konstant viel sonne oder vulkanismus verschrien... selbst island produziert nur 17 der energie durch geothermie

ebensowenig ist die nordsee für ihren gewaltigen tidenhub bekannt
sieht also schonmal scheiße aus für gezeitenkraftwerke

fossile rohstoffe - egal welcher art haben gewöhnlich mit dem abgasproblem zu kämpfen (wobei es z.b. bereits CO2 freie kohlekraftwerke gibt)
abgesehn davon muss der brennstoff auch irgendwo her kommen... es gibt zwar anlagen, die alles verfeuern können (auch in D-land... ist keineswegs so, dasses sowas prinzipiell nicht gäbe)

staudämme kann man auch ned überall hinbasteln und in deutschland schonmal prinzipiell nirgendwo ohne dabei das siedlungsgebiet von irgendnem geschützten hastenichgesehn absaufen zu lassen
desweiteren haben die auch riesenauswirkungen auf alles mögliche... sogar plattentektonik wie in spanien oder auf die tierwelt wie beim assuanstaudamm
die großen staudämme schaffen wohl eher probleme, statt sie zu lösen

windenergie... hm... ja wind gibts hier... aber irgendwie mag die dinger keiner (sind den anwohnern zu laut, den tierschützern zu präsent, dem volk zu teuer, den energieversorgern zu unzuverlässig

fusionskraftwerke erzeugen genauso atommüll wie kernkraftwerke und vor 2050 wird da mit sicherheit kein serienreifes exemplar existieren - meinte zumindest der umweltprof der verkehrsabteilung der TU (übrigens die einzige verkehrsfakultät in deutschland mit nem umweltprof.)... stimmt auch mit dem überein, was meine profs so bisweilen erzählt haben

davon abgesehn würden fusionskraftwerke auch mit exakt denselben problemen kämpfen, wie heutige AKWs

gern wird ja drauf hingewiesen, dass die halbwertszeit doch viel kürzer sei, aber was ist denn nach der halbwertszeit? ist das zeug dann nichtmehr radioaktiv? na irgendwie doch... und die niedrige halbwertszeit heißt, dass das zeug aktiver und somit um welten gefährlicher ist, als uran


tolle alternativen... noexpression.gif

Dieser Beitrag wurde von drölf: 03 Aug 2006, 22:17 bearbeitet


--------------------
willkommen im Dreck!
die Pest
ProfilPM
AntwortenZitierenTOP
Beiträge
Unscheinbar   Ökoimperialismus   03 Aug 2006, 00:01
fiend force   dauert aber bestimmt noch 15 jahre.   03 Aug 2006, 10:35
Hanno   @ Unscheinbar: Und was hat das Ganze mit "Imp...   03 Aug 2006, 13:32
abadd0n   Du kennst ihn doch... [font=Geneva]"Das am...   03 Aug 2006, 15:05
Sowjet   "Flugzeugdemokratie" Oo Energiespeicher...   03 Aug 2006, 16:59
1tein   Mehr Rechte für Atomkerne!! :bangin: :ic...   03 Aug 2006, 18:01
NEO.POP   scheiße aktsizr war schneller :lol:   03 Aug 2006, 18:11
yocheckit   kernfusion wird nicht ohne kernspaltung ablaufen. ...   03 Aug 2006, 20:17
yocheckit   das hätte ich gerne mal von Chris gehört.. sind s...   03 Aug 2006, 21:56
Pusteblumenkohl   Ich fordere den energetischen Endsieg. (Ich wollt...   04 Aug 2006, 01:46
myrmikonos   Konichiwa! ihr könnt euch vlt noch an die Expo...   04 Aug 2006, 06:05
1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
0 Mitglieder: