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Ökoimperialismus Die tödlichen Folgen Grüner Politik
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 03 Aug 2006, 00:01
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BILD-Sympathisant     
Punkte: 611
seit: 30.07.2005
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Harmlose Folgen sind bekannt. Der industrielle Kern wird abschmelzen, sagt der Chef des Windkraft-Anlagenbauers Repower im Gespräch mit der FAZ über die Spätfolgen des Atomausstiegs von Trittin und Co. Nach der Schließung der Aluminium-Werke sind Kupfer, Stahl, Magnesium und Chlor dran. Um die Windenergie grundlastfähig zu machen, müssen wir Wind speicherbar machen, und dafür brauchen unsere Ingenieure Zeit», stellt Vahrenholt fest. Vor wenigen Jahren noch wäre Deutschland bei der Kernenergie führend gewesen. Jetzt sei das nur durch eine möglichst rasche Kehrtwende noch zu retten. Der Ökologe, Jurist und Politikberater Paul K. Driessen hat mit "Grüne Politik mit tödlichen Folgen" - eine provozierende und scharfe Abrechnung mit selbstvergessenen Umweltschützern vorgelegt, die sich wissenschaftlich auf hohen Niveau bewegt. Dem Autor geht es nicht nur um wissenschaftlich und ethisch fundierter Kritik ideologisch motivierter Umweltschutzmaßnahmen, sondern auch und besonders um Lösungsansätze für globale Menschheitsprobleme. Weitere Infos hier: http://www.cfact.deund hier: http://www.cfact.de/UMSCHLAG2.pdfDieser Beitrag wurde von Unscheinbar: 03 Aug 2006, 00:02 bearbeitet
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Antworten
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 04 Aug 2006, 05:03
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Ivan         
Punkte: 3352
seit: 01.04.2006
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Zitat(Sowjet @ 03 Aug 2006, 10:41) Soviel Zeit haben wir ja auch noch, sogar mehr bis es wirklich akut wrird, aber da sollte Deutschland vielleicht nicht versuchen sich aus ITER zurückzuziehen. Der Atomausstieg ist ja auch nicht von heut auf morgen, aber Kernfusion scheint ja (wenn es klappt) einiges sauberer und sicherer zu sein als Kernspaltung.  Also will dir ja nicht irgendwie die Illusionen nehmen aber die Kernfusion steckt auch noch in den Kinderschuhen. Man braucht nämlich enorme Energien um eine Kernfusion zu vollziehen. So gibt es momentan auch noch keinen Reaktor der mehr Energie erzeugt als man hineinstecken muss. Für eine Wasserstoffbombe brauch man auch erstmal eine Kernspaltung um die Energie für eine Verschmelzung der Kerne zusammen zu bekommen. Also gibts da letztendlich auch schädliche Endprodukte. Die Sonne braucht übrigens 10 Millionen Kelvin um aus Wasserstoff Helium zu machen. In Cadarche wird übrigens für 9.6 Milliarden Euro ein Kernfusionreaktor gebaut. Ah ich seh grad hat der Yocheckit schon so ungefähr geschrieben. Dieser Beitrag wurde von No Name: 04 Aug 2006, 05:04 bearbeitet
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T for Vendetta.
On his way to return to innocence.
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An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt
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