Der sächsische NPD-Politiker Uwe Leichsenring ist am Vormittag bei einem Verkehrsunfall bei Pirna ums Leben gekommen. Das bestätigte ein Sprecher der Polizeidirektion Oberes Elbtal-Osterzgebirge dem MDR SACHSENSPIEGEL nach Auswertung der Ausweispapiere des Verunglückten. Nach bisherigen Informationen war Leichsenring mit seinem Auto auf der Bundesstraße 172 zwischen Königstein und Dresden bei einem Überholmanöver frontal mit einem Lkw zusammengestoßen.
Leichsenring-Klage vor dem Verfassungsgericht Das Unglück ereignete sich einen Tag vor einer Sitzung am sächsischen Verfassungsgericht. Dort sollte der Eklat um volksverhetzende Äußerungen Leichsenrings verhandelt werden. Der parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion hatte vor dem höchsten Gericht des Freistaats gegen seinen Ausschluss von drei Landtagssitzungen geklagt. Er hatte in einer Landtagsdebatte gefordert, gewalttätige linke Demonstranten mit Sonderzügen zur Bundesanwaltschaft nach Karlsruhe zu bringen. Auf den Zwischenruf der Linkspartei.PDS, mit Sonderzügen kenne sich die NPD ja aus, hatte Leichsenring entgegnet: "Ja, ja, manchmal wünscht man sie sich wieder, wenn ich manchen so sehe".
das is das pauschalisierungsgegenstück zur npd edit.. äh..ja..nsdap..
Nee moment mal, das Pauschalisierungsgegenstück zur NPD is immernoch die PDS. Ob eures Amüsements merkt man ja deutlich das Pauschalisierung etwas Lächerliches ist. Dann muß es ergo genauso lächerlich sein wenn man treu dem Spruch "Nur ein toter Nazi ist ein guter Nazi" denkt und handelt. Es regt mich maßlos auf wenn Persönchen wie Magic Peat spontan mal alle Menschenrechte aberkennen, gibt ja sonst nix zu tun. Bei Omma und Oppa kommt die Pietät aber plötzlich doch wieder zurück, merkwürdig.
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Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht (StGB §328 Absatz 2 Nr.3)
Ich würde mich nicht mit dem Auto umbringen, kann immer anders ausgehen als man denkt und ist als Fahrlehrer kein Heldentod.
Technisch möglich wäre ein Anschlag, mit sehr viel Aufwand, das Auto müßte einfach ab 200 km/h unbremsbar geradeaus fahren (wenn man weiß, dass es die auf der Landstraße und nicht Autobahn erreichen wird), aber das würde man sehen und der Unfall wäre wohl nicht so passiert. Hier müßte ja der LKW mit überirdisch viel PS beschleunigt haben, nachdem das Überholen provoziert wurde.
Er muß sehr schnell gewesen sein. Ich habe die neue E-Klasse auf einem Foto gesehen.
Mir hat mal ein Mercedes-Transporter die Vorfahrt genommen am Lenéplatz, der ist ist mit etwa 100 bei Vollrot über die Kreuzung, ich mit wahrscheinlich 73 (Stand der Tachonadel) ungebremst zur Seite rein, dank sehr nasser Fahrbahn schob ich ihn aber mit meinem damaligen VW Polo vor mir her, außer etwas Airbaggeschmack nix passiert, war noch viel Knautschzone und Innenraum völlig intakt, Tür leicht zu öffnen.
Wenn eine sehr steife E-Klasse so aussieht, dann waren das summa summarum an die 200 km/h, sie werden ja beide noch gebremst haben. Prinzessin Diana ist mit 160+ gegen einen Betonpfeiler genonnert und starb nur, weil sie nicht angeschnall war (alte S-Klasse). Von der E-Klasse von Leichsenring war nur noch der Kofferraum da. Sieht nach Blackout aus.
Dieser Beitrag wurde von RudolfHerrmeier: 01 Sep 2006, 14:30 bearbeitet
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.