mit der arroganten karoline herfurth die filmische umsetzung ist bestimmt net schlecht, auch wenn sie mit dem roman nicht mithalten kann. werd ihn mir auf alle fälle anschauen.
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Nu, mir gönn!
"Ich bin Veganer Stufe IV. Ich esse nichts, was einen Schatten wirft." Ich bremse auch für Hufeisennasen! Was sich liebt, das neckt sich. – Was sich fickt, das fetzt sich. Wer will Mädchen schon an den Hintern fassen? Da kommen doch nur Püpse raus!
Ich geh bereits am 13.09. um 20 Uhr ins Kino zu "Das Parfüm" Allerdings hab ich noch 2 Karten übrig, wer gerne mitkommen will kann sich bei mir melden.
Dieser Beitrag wurde von phanatos: 08 Sep 2006, 16:44 bearbeitet
* Der Film wird sicher nicht ans Buch rankommen. Hab das auch mal gelesen und ich kann euch sagen das geht ganz böse aus, hmm jamm jamm lecker lecker Frosch fressen.
Dieser Beitrag wurde von No Name: 08 Sep 2006, 18:11 bearbeitet
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T for Vendetta.
On his way to return to innocence.
"Man, was die uns erzählt hat, kam aus einem Buch, das muss einer geschrieben haben, der keine Ahnung von dem hatte, worüber er sich ausließ."
"Miles, hörst Du den Vogel da draußen? Das ist 'ne Spottdrossel. Sie hat keine eigene Stimme, sie macht nur die Stimmen der anderen nach und das willst du nicht. Wenn du dein eigener Herr sein willst, musst du deine eigene Stimme finden. Darum geht's. Sei also nur du selbst."
An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt
Tenac auf der Suche nach seinem Meister ious D
look into my eyes and its easy to see one and one make two, two and one make three, it was destiny
C. Harfouch spielt nur eine gaaanz kleine Nebenrolle. Innere Monologe gibt es nicht; ein Erzähler erzählt manchmal was. Grenouille spricht nur recht wenig. Etwas mehr Ekel hätte ich mir insgesamt gewünscht, ansonsten isses ein feiner Film.
Aber wie willst du denn Gerüche umsetzen? Haben wir nun Geruchskino, hab'sch was verpasst?
im buch gings ja auch. ich für meinen teil, verstehe gar nicht warum das buch so hoch gelobt wird. finds nicht schlecht, gibt aber viel bessere. werd mir den film trotzdem ansehen
Naja, im Buch hast du einen Erzähler, der von den Gerüchen erzählt. Also ständig jemanden, der "redet". Wenn im Film ständig jemand die Geschichte erzählen würde, so nach dem Motto "Achtung wir riechen nun dies und jenes" wäre das ja witzlos. Wie soll man einen Geruch in einem Film zeigen ohne Worte? Ich denke in einem Buch ist das sehr sehr sehr viel einfacher, Gerüche darzustellen. Filme sollten ja keine durchgängige Erzählung sein, es geht ja drum einiges durch Bilder auszudrücken und nicht nur durch Worte.
Dieser Beitrag wurde von Innervision: 08 Sep 2006, 18:52 bearbeitet
C. Harfouch spielt nur eine gaaanz kleine Nebenrolle. Innere Monologe gibt es nicht; ein Erzähler erzählt manchmal was. Grenouille spricht nur recht wenig. Etwas mehr Ekel hätte ich mir insgesamt gewünscht, ansonsten isses ein feiner Film.
Immer diese "Vorgucker"
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Everybody knows that the boat is leaking Everybody knows that the captain lied
Also ich war vom Buch begeistert und habs bestimmt 3 mal gelesen. Allerdings halte ich es auch für nicht verfilmbar. Der Film ist sicher ganz unterhaltsam, aber kommt wohl kaum ans Original ran
P.S.: Mhm... Bier...
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Looks like I´m not working. But on cellular Level, I´m really busy!
also nikki, kannst für mich auch ein kärt'l bestellen...
ich habe das buch zwar noch nicht gelesen, aber das ist wohl auch die beste herangehensweise...denn meist war ich von den filmen,die ich vorher als buch gelesen hatte, enttäuscht...ist mir also eine lehre und deswegen werde ich erst den film schauen und mich dann dem buch widmen...
Ich kenn die Geschichte nicht aber zu dem Thema Gerüche: So wie man Gerüche im Buch beschreiben kann, kann man das auch in Bildern tun, nimmt man das Bild nicht nur als Realitätsabbild, sondern zur Beschreibung. Nicht das gezeigte Bild ist wichtig sondern das gefühlte, bzw. das Bild was im Kopf entsteht und das ist die hohe Kunst des Filme machens. Einfachstes Beispiel ist das nicht gezeigte Monster verbreitet mehr schrecken als das gezeigte.
Ich glaube mit dem entsprechen Aufwand und dem richtigen Regisseur ist nichts unverfilmbar.
Dieser Beitrag wurde von Atanasoff: 09 Sep 2006, 13:39 bearbeitet
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-Der Unschuldige existiert nur so lange, bis er unvermeidlich zum Täter wird! -Zufall ist der Ausdruck der Unfähigkeit des menschlichen Geistes die Zusammenhänge zu erkennen. - Warum gerät Mann/Frau immer an die/den "Falschen"? Weil die "Falschen" das verstellen besser beherrschen als die "Richtigen" das selbst sein!
ich krichn halz wenn ick sowat immer lesen muss: "kommt an das buch nicht ran"
wie und warum soll denn ein film an ein buch kommen? watn bloedsinn...klar kommt ein film nie an ein buch ran, man "opfert" in den meisten faellen ja auch viel mehr zeit und energie in so ein buch.
trotzdem find ich dieses vergleiche ziehen absoluten quatsch. sowohl das buch als auch der film sind kunstwerke fuer sich und genauso wenig wie der film an das buch herankommt, schafft es das buch warscheinlich an den film ranzukommen. alles nur eine frage der perspektive.
ansonsten, Atanasoff: dir gebe ich vollkommen recht
m2c
wenn ich zeit habe werd ich vlt mitkommen. freu mich auf jedenfall schonmal auf den film, tykwer hat mich bis jetzt jedenfalls immer begeistert.