Es gibt soviel hin und hers bei der Geschichte. Hingewiesen sei dabei auf "loose change"
http://www.loosechange911.com/ einen Film, der einiges an Verschwörung zusammenfasst.
Weiterhin der Gegenspieler "screw loose change" der Filmfehler aufdeckt.
http://screwloosechange.blogspot.com/Interessant ist, dass sowohl Verschwörungstheoretiker als auch die, die an die offizielle Version glauben, immer irgendwelche Haken gibt. Den Anhänger einer Verschwörung wirft man vor, dass sie nur die Quellen zitieren, die ihnen passen, selbst aber geht man genauso über solche Quellen hinweg.
Da werden Lichtmasten angebracht, die wohl zerstört sind, oder auch nicht ...
http://photos1.blogger.com/blogger/5611/73...lampposts.0.jpgOder mal ist das Loch passend für eine Boeing:
http://photos1.blogger.com/blogger/5611/73.../pentagon.1.jpgUnd manchmal ist es das nicht:
http://www.teamlaw.org/images/Penthitista.jpgSo differenzieren sich auch die Aussagen. Des öfteren werden bei den Verschwörungstheoretikern Aussagen angeführt, die direkt am 11.9. gemacht wurden, bei den Verfechtern der offiziellen Version eher Aussagen derselben Person 3 Wochen später.
Lustig ist auch, was bei Galileo versucht wurde, um den "Loose Change" Film zu hinterlegen, denn deren Aussagen passen weder zur offiziellen, noch zur inoffiziellen Version.
Zuerst wirft man den Autoren eine schlechte Recherche vor, um im nächsten Moment das Austrittsloch am C Gürtel des Pentagons mit dem Einschlagsloch zu verwechseln.
Dann bezieht man sich auf einen Test der US Air Force, die mit 800 Sachen einen Kampflieger an einer 3 Meter Stahlwand pulverisiert hat, um daraus abzuleiten, dass sich auch eine Boeing im Pentagon mit 850 km/h pulverisiert. Das klingt auch sehr schön logisch, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass man offiziell 90% aller Insassen identifizieren konnte.
Auch wirft man den Autoren von "Loose Change" vor, dass sie die Bilder nicht lang genug zeigen würden, dass sich die Zuschauer selbst ein Urteil bilden könnten, um aber gleichfalls die eigenen Bilder noch kürzer zu zeigen.
Immerhin erschien die Erklärung, warum das WTC zusammengebrochen ist, relativ schlüssig:
Der Flieger kracht in den Turm, verspritzt dabei jede Mengen Kerosin, die sofort anfangen zu brennen. Dann beweist die lokale Feuerwehr, dass die Stahlträger einen Kerosinbrand nicht aushalten. Die Betondecke eines Stockwerkes kracht auf die darunterliegende, die hält das nur kurz aus, fällt ebenfalls nach unten. Ab dann ist das Gewicht beider Decken so schwer, dass nichts sie mehr aufhalten kann. Hinzu kommt, dass im Inneren des WTC keinerlei betonverstärkte Gerüste gab, sondern nur Stahl.
Schade, dass sie in dem Beitrag nicht so viel auf den "Loose Change" eingegangen sind, wie sie anfangs versprochen hatten.