Meine mum hatte ne karte von der spaßkasse die plötzlich nicht mehr lesbar war. Hat also ne neue bekommen und noch ansage dass der magnet ihrer geldbörse (wie schreibt man port...dingsbums?) daran schuld sei. nu macht die neue genauso zicken. an geldautomaten und kontoauszugdruckern der spaßkasse funzt sie ohne probleme. jedoch an diesen kartenzahldingern an kassen zickt sie öfters rum mit sprüchen wie "karte nicht lesbar". und dass in verschiedenen läden.
ich als begeisterter "myth busters" seher habe eindrucksvoll bewiesen bekommen, dass normale magnete wirkungslos gegenüber dem magnetstreifen sind.
Wer lügt?
Wer kann weiter helfen?
Dieser Beitrag wurde von gnomie84: 15 Sep 2006, 15:48 bearbeitet
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SUB WAYNE
"Wahnsinn ist nur die Antwort einer gesunden Psyche auf eine kranke Gesellschaft..."
Es ist relativ einfach. Die werden, wie beim Emeal in der Mensa ein Zufallssystem haben, das stichprobenartig immer einige dazu verdonnert mit der PIN anstelle der Unterschrift zu bezahlen. Vermutlich gilt dies auch für Personen, die entgegen der Masse, 2 mal am Tag bei REWE einkaufen.
Das hat wahrscheinlich den Grund, dass das Lastschriftverfahren unsicherer für den Verkäufer ist, als das PIN Verfahren, dieses aber vermutlich teurer ist, da es 0,3% vom Umsatz aber mindestens 8 Cent kostet. Bei dem Lastschriftverfahren werden alle Lastschriften am Ende des Tages/Woche gesammelt und zentral an die Banken weitergeleitet. Das PIN Verfahren hingegen führt die Abbuchung sofort durch, deswegen kann es auch bei unzureichender Deckung des Kontos nicht angewandt werden.
Wenn die Bank dir Stornogebühren berechnet ist das illegal. Denn sie kann nicht wissen, ob du die Abbuchung in Auftrag gegeben hast oder nicht. Deswegen werden alle Kosten dem Verkäufer auferlegt, der sie sich dann von dir wieder zurückholt.