Sie haben meist ein gestörtes Verhältnis zum Eigentum anderer Leute. Machen kaputt und streben Gleichheit selbst um den Preis an, dass alle weniger haben. Auch interessieren sie sich nicht für Fortschritt und sind ähnlich den Nazis, nur nicht auf nationaler, rassischer, sondern Sozialklassenebene. Dabei verkennen sie, dass es nicht gottgegeben ist, welcher man zugehört. Sie haben eine extrem negative Weltsicht und viel Hass in sich, zum Beispiel, weil man nicht innerhalb eines Tages oder eines Lebens aufsteigen kann. Linksextremisten beginnen etwa bei Oskar Lafontaine, während Gregor Gysi noch sozialdemokratisch ist. Linksextremisten geben sich einem Geisteszustand hin, und sei es aus Populismus nur nach außen hin, bei dem Ideologie den Verstand beherrscht. Das Gegenteil sind nicht Nazis, die ja im Gegenteil sehr ähnlich sind, sondern libertäre, die pubertär glauben, der Markt würde alles zum Guten regeln und man müsse möglichst große soziale Unterschiede haben. Irgendwann sind Links- und Rechtsextreme auch schnell zum Töten bereit. In harmloseren Fällen fühlen sie sich einfach immer als Gutmenschen und haben Scheinargumente wie angeblichen Umweltschutz. Sie ordnen sich gern einer Sekte wie Teilen von Wikipedia unter und halten sich für intellektuell, wobei sie jeden Beweis schuldig bleiben. Sie flüchten sich aber in Pseudowissenschaft. Siehe NPD und Teile der PDS. Die Linken sind sicher etwas humanistischer veranlagt als die Rechtsradikalen, wo nur noch dumpfe Urinstinkte wirken. Die Linksradikalen brauchen etwas mehr Text um sich in ihr Weltbild zu steigern. Es gibt Sozialdemokraten wie Gabriel, bei denen man sich auch teilweise fragt, ob da noch alles in Ordnung ist und wozu eine traditionsreiche Partei so jemanden braucht. Viele würden auch Jürgen Trittin zu den Linksradikalen zählen, obwohl die Grünen auch liberale Elemente haben. Er ist halt nicht rechts, aber auch irgendwie radikal und im Zweifel wird jemand als linksradikal klassifiziert, das Wort ökoradikal für einen Umweltschutz, der kybernetich zuende gedacht keiner ist, ist eher unüblich. Auch wenn man ausdrücken will, dass der ja kein Selbstzweck ist. Und dann gibt es eben noch Globalisierungs-kritiker und Fanatiker von links, die einige überschneidungsverschiedene Untergruppen darstellen. Kurz, sie sind halt lautstark politisch aktiv, ohne wirklich was Produktives beizutragen und die Grenze zu nicht Radikalen ist fließen und wird von jedem anders verlegt.
Dieser Beitrag wurde von RudolfHerrmeier: 17 Sep 2006, 02:36 bearbeitet
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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