Hatte im Juni nach einem Konzi Tinitus und das nicht zu knapp. Montag wars Konzi, Dienstag Nachmittag war ich dann beim Arzt. Da habe ich dann Infusion und Sauerstoff bekommen und am Donnerstag war das Piepen dann unhörbar. Laut Ärztin kann der Tinitus auch chronisch werden. Ich hatte einen ziemlich heftigen Knick in meinem Hörprofil, der dann aber nach der Therapie komplett weg. Zitat: "Besser hören, als sie, kann man gar nicht." Ob es letztendlich was gebracht hat mit der ganzen Behandlung oder ob es auch so weg gegangen wäre weiß ich nicht. In der Hinsicht gehen die Meinungen der Ärzte auch auseinander. Vielleicht hat es die Heilung auch nur beschleunigt, aber das reicht schon, mit dem Piepen konnte ich eh nicht schlafen. Aber wenn etwas davon geblieben wäre, würde ich mir wohl mein Leben lang in den Arsch treten. Ich würde jedem empfehlen zum Arzt zu gehen, zumindest um es nachher nicht zu bereuen, dass man nix gemacht hat.
Moral von der Geschicht: Vergiss die Ohrstöpsel nicht.
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