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Literatur Hier gehts um Bücher usw...
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 25 Feb 2004, 21:17
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Punkte: 7060
seit: 01.10.2003
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Bücher... Leseratte?? Ich bin sicher keine. Als ich 16 oder 17 war hab ich zum ersten mal in meinem Leben ein Buch ganz durchgelesen. Nicht weil es von der Schule von mir verlangt würde (für die Plichtbücher gab es ja zum Glück gute Zusammenfassungen usw..), sondern weil es mich interessierte. Das war " Der Jüngste Tag hat längst begonnen" von Erich von Däniken. Fand ich klasse. Seit dem bin ich Büchern gar nicht so abgeneigt. Die letzten Bücher die ich gelesen habe waren " Per Anhalter durch die Galaxis" (auch sehr geil das Teil) und " Traumfänger" von Marlo Morgan,. Wie stehts mit Euch? Was muss man mal lesen, was kann man sich sparen?
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Antworten
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 28 Sep 2004, 16:21
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~disconnected~     
Punkte: 741
seit: 28.04.2004
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"Vaterland" von Robert Harris eine nette Mischung aus Roman und Utopie. Die Geschichte spielt in Berlin im Jahr 1964. Hitler hat den 2. Weltkrieg gewonnen, Großdeutschland ist die beherrschende Macht in Europa und mittendrin geschieht ein Mord... Kurzbeschreibung (amazon.de): Berlin 1964. Die Leiche eines nackten alten Mannes ist ans Ufer der Havel getrieben. In der nächsten Woche ist Führers 75. Geburtstag. Das von Albert Speer erbaute Berlin ist an diesem Nationalfeiertag herausgeputzt und beflaggt. Großdeutschland, das die europäische Gemeinschaft dominiert, reicht vom Rhein bis zum Ural, wird von ständigen Partisanenkriegen im Osten zermürbt. Die Beendigung des Kalten Krieges mit den USA ist Ziel der neuen Außenpolitik. Mit Präsident Kennedy wird erstmals ein amerikanischer Regierungschef zum Staatsbesuch erwartet. Vor diesem Hintergrund kommt das plötzliche, gewaltsame Ableben eines hohen Parteibonzen höchst ungelegen und muß sofort geklärt werden. Kripo-Sturmbannführer März ermittel, gerät mit Hilfe der deutschstämmigen amerikanischen Journalisten Charlie Maguire gefährlich nah an die historische Wahrheit, die ihn von Berlin nach Zürich und leider wieder zurück führt. angehängte Bilder
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I've met God across his long walnut desk with his diplomas hanging on the wall behind him, and God asks me, "Why?" Why did I cause so much pain? Didn't I realize that each of us is a sacred, unique snowflake of special unique specialness? Can't I see how we're all manifestations of love? I look at God behind his desk, taking notes on a pad, but God's got this all wrong. We are not special. We are not crap or trash, either. We just are. We just are, and what happens just happens. And God says, "No, that's not right." Yeah. Well. Whatever. You can't teach God anything.
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