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Internet aus der Steckdose mit Powerkom
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 29 Feb 2004, 12:07
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1. Schein 
Punkte: 39
seit: 30.01.2004
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powerline ist aber auch nicht wirklich das wahre. könnte in zukunft noch ganz schöne probleme damit geben falls diese technik mal flächendeckend eingesetzt wird. in jedem normalen netzwerk nimmt man abgeschirmte kabel. bei powerline hast du das nicht. d.h also dass man probleme mit ungewollten abstrahlungen bekommen kann.
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 29 Feb 2004, 15:41
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Doktor       
Punkte: 1002
seit: 01.10.2003
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QUOTE | von gegenwärtig bis zu 500 kbit/s ist Powerline mehrfach schneller wie ein herkömmlicher ISDN-Anschluss. |
Naja mit isdn speed sollte man heute nicht mehr vergleichen! Besser QDSL! Ausserdem heisst das "...mehrfach schneller als ein..."!!!
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Status: 2:10 2:13 => 4:23
Obst sind unsere Freunde!
Nutella zur Wahrung streichfähiger Konsistenz, nicht im Kühlschrank aufbewahren.
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 29 Feb 2004, 19:57
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2. Schein  
Punkte: 88
seit: 08.02.2004
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QUOTE (Weeman @ 29 Feb 2004, 14:41) | "Besser QDSL!" |
Mit Glasfaser geht kein DSL.
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netguru |
 01 Mar 2004, 00:41
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Abgemeldet
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Filesharing ghet, zumindest mit Kazaa.
40 Euro für 3 GB Traffic ist sowieso nix für Massensharer. Ne ICQ-Flat habe ich schon länger, über GPRS, aber geht wirklich nur für ICQ. (wenig MB Traffic)
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 01 Mar 2004, 16:14
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2. Schein  
Punkte: 88
seit: 08.02.2004
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QUOTE (Weeman @ 01 Mar 2004, 10:48) | Ach nee! Deshalb hab ich auch kein DSL! |
Meintest du das QDSL auf den Speedvergleich bezogen? Dann verstehe ich.
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netguru |
 25 Mar 2004, 05:18
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Abgemeldet
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Mit surf@home können O2 Genion Kunden in Zukunft vollständig auf den Festnetzanschluss verzichten. Sie telefonieren zu den günstigen Genion-Tarifen und verfügen gleichzeitig mit surf@home über eine bequeme und preiswerte Verbindung ins Internet. PC, Notebook oder PDA sind dazu mit einer Box verbunden, die per UMTS einen Internetzugang mit mehrfacher ISDN-Geschwindigkeit herstellt. Die Verbindungskosten liegen auf Festnetz-Niveau. surf@home wird im Herbst dieses Jahres angeboten. Ein Gateway stellt die UMTS Verbindung zum Internet her und ersetzt so die Telefondose. Es besitzt eine WLAN-, eine LAN- und eine USB-Schnittstelle für die Verbindung zu einem Notebook oder einem fest installierten Computer. surf@home ist bereits vorkonfiguriert, so dass der UMTS-Internetzugang nach wenigen Minuten eingerichtet ist. Die aufwändige Installation einer neuen Telefondose entfällt. Der Kunde erhält nur noch eine Rechnung für Handy- und Internetnutzung. Er kann wählen, ob er seinen Anschluss nach Datenmenge oder nach Zeit abrechnen möchte. Voraussetzung für die Nutzung von surf@home ist eine ausreichende UMTS-Versorgung am Einsatzort. Die Preise sollen auf T-DSL-Niveau liegen. Damit wäre O2 der erste Anbieter, der 3D wirklich startet. Hört sich aber irgendwie unglaublich an, erstmal sehen.
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netguru |
 26 Mar 2004, 08:32
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Abgemeldet
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Mit Vodafon und der karte die EDu so toll findest (ich auch nur nicht den Preis) ist es kein Problem 20.000 Euro im Monat zu versurfen.
Okay, wenn ich es nicht kann, der Mittelstand kann´s nicht mehr. >:-)
Die Sache von O2 ist ganz das Gleiche wie mit der PCMCIA-Karte, nur dass es eben (dieses aber frühestens im Herbst) in der Homezone ganz andere Tarife gibt. Das normale UMTS ist unwesentlich billiger als bei Vodafon. (Man sollte es nur für ICQ nutzen.)
Dieses Gerät soll so um die 300 Euro (maximal, ohne Vertragsverlängerung) kosten.
Dieser Beitrag wurde von netguru: 26 Mar 2004, 08:33 bearbeitet
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