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Ubuntu Linux wird immer populärer
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 26 Oct 2006, 15:44
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parse error         
Punkte: 13758
seit: 27.05.2003
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nachdem ich hier gelesen hab dass ubuntu linux in google anfragen sogar mac osx bereits überholt hat und somit nach windows das wohl gefragteste betriebssystem ist, dachte ich mir, es ist an der zeit, bei eXma einen eigenen thread dazu zu eröffnen. mich interessiert, wer von euch ubuntu oder eins seiner geschwister kubuntu, xubuntu usw benutzt, ob ihr zufrieden seid, und wenns probleme gibt, kann man ja auch mal drüber sprechen. ich fang auch gleich mal an: ich hab vor nem jahr ungefähr mal aus interesse ubuntu 5.10 installiert, paar monate benutzt und beim betrieb aber festgestellt, dass das bs zwar okay, aber für notebooks noch sehr unausgereift war, denn mit der energieverwaltung der athlon mobile xp architektur kam es wohl nicht so zurecht, jedenfalls ging der lüfter ständig ab wie schmidts katze. also hab ich wieder windows benutzt und gewartet bis ubuntu 6.06 dapper drake raus kam. das hab ich jetz auch und bin sehr zufrieden. und das beste daran: sämtliche software dafür is frei
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Antworten
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 02 Oct 2007, 02:00
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Ivan         
Punkte: 3352
seit: 01.04.2006
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Bah so doofe Sachen in Feisty. Hab jetzt Vista Ultimate und Feisty drauf und muss sagen von der Usability kommt Linux bei weitem nicht an ein Windows Sytem heran. Vista Installation Ultimate 25 Minuten, alles drauf alles läuft musste nix mehr nach installieren, also von Treibern her. Feisty Installation ähnlich lang doch danach brauch ich erstmal Tage um mich damit zu beschäftigen wie ich das scheiß compiz bzw. beryl zum laufen kriege weil Feisty mit diesen hirnrissigen restritced modules nvidia common headers kommt und damit irgendson scheiß konflikt mit neueren Nvidiatreibern auslöst. Wenn ich aber nun nvidia common deinstallieren möchte haut der auch gleichzeitig die restricted modules weg (WAS HAT DENN BITTE SCHÖN NVIDIA MIT DEN RESTRICTED MODULES ZU TUN) die ich aber brauch damit mein WLAN geht. Jetzt muss ich also neuen NVIDIA treiber runterladen, die dazugehörigen headers, dann neues kernelmodul compilieren und dann zusätzlich noch nen WLANtreiber der meinen Chipsatz unterstützt damit ich endlich Beryl zum laufen kriege. Das ist doch net normal. Und bei jedem kernel update geht die ganze Prozedur von neuem los. Wann denken die da eigentlich mal an die Nutzer. Klar möchte Ubuntu den Normalnutzern das Linuxsystem vereinfachen bzw. näher bringen, aber irgendwie haut das bis jetzt noch net hin. Bei jeder der letzten 3 Ubuntu Versionen habe ich mir danach jedesmal gesagt: Ok ich warte auf die nächste Version da wird bestimmt alles besser. Dabei hatte ich Compiz schon mal locker auf nem Mandriva und Suse System am laufen.
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T for Vendetta.
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An Rezepten für Apfelkuchen mangelt es wahrhaftig nicht auf der Welt
Tenac auf der Suche nach seinem Meister ious D
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