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Ubuntu Linux wird immer populärer
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 26 Oct 2006, 15:44
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parse error         
Punkte: 13758
seit: 27.05.2003
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nachdem ich hier gelesen hab dass ubuntu linux in google anfragen sogar mac osx bereits überholt hat und somit nach windows das wohl gefragteste betriebssystem ist, dachte ich mir, es ist an der zeit, bei eXma einen eigenen thread dazu zu eröffnen. mich interessiert, wer von euch ubuntu oder eins seiner geschwister kubuntu, xubuntu usw benutzt, ob ihr zufrieden seid, und wenns probleme gibt, kann man ja auch mal drüber sprechen. ich fang auch gleich mal an: ich hab vor nem jahr ungefähr mal aus interesse ubuntu 5.10 installiert, paar monate benutzt und beim betrieb aber festgestellt, dass das bs zwar okay, aber für notebooks noch sehr unausgereift war, denn mit der energieverwaltung der athlon mobile xp architektur kam es wohl nicht so zurecht, jedenfalls ging der lüfter ständig ab wie schmidts katze. also hab ich wieder windows benutzt und gewartet bis ubuntu 6.06 dapper drake raus kam. das hab ich jetz auch und bin sehr zufrieden. und das beste daran: sämtliche software dafür is frei
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Antworten
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 24 Aug 2011, 05:17
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Automatix         
Punkte: 5198
seit: 09.11.2005
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Zitat(stebbl @ 23 Aug 2011, 17:19) Weil mir Unity nicht gefällt und wegen dem Murks oben läuft alles noch auf Ubuntu 10.10. Gnome is wohl noch verfügbar nur hab ich keine Lust auf Überraschungen beim umbasteln.  Was gibts denn da umzubasteln? Einfach in der Fußzeile auf Ubuntu Classic umschalten beim Einloggen.  Und ja, Unity is für mich auch irgendwie eher nen anständiger Griff ins Klo. Ich persönlich will genau wissen, was mein Knecht aufm Schreibtisch macht, bei mir läuft auf allen Systemen Archlinux und ich bin glücklich damit. Fehlermeldungen wie "Es ist ein Problem aufgetreten" oder auch das viel bekannte "Irgendwie geht das hier irgendwie nich und ich weiß nich warum" gehören der Vergangenheit an, wenn mal was nicht funktioniert, merkt man schnell warum und wie der Lösungsansatz aussehen könnte, zur Not hilft Google. Aber es kommt immer drauf an, wie man selbst bereit ist, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen, die man verwendet. Wem das Interesse an der grauen Zauberkiste fehlt, der soll sich auch nicht beschweren bzw. alles andere als Teufelszeug verdammen.
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Barbarus hic ego sum, quia non intellegor ulli.
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