Ich hoffe, wenigstens im Himmel ist Daisys Seele mit ihrem Herrchen vereint. Für viele war sie nur ein Kläffer. Für uns war sie mehr.
Sie darf nach ihrem Tod nicht bei ihrem Herrchen beigesetzt werden.
Wie die "Bild" berichtet, ist die Friedhofsverwaltung des Münchner Ostfriedhofs, wo Mosi im Mausoleum beigesetzt ist, dagegen. Ich bin fassungslos. Das kann und will ich so nicht akzeptieren. Herr Moshammer und seine Daisy waren im Leben unzertrennlich. Ich kann nicht begreifen, warum das im Tod anders sein soll.
Wem nutzt der Tod von Daisy?
Mitte Januar 2005 wurde Rudolph Moshammer von dem Iraker Herisch A. nach sexuellem Verkehr mit einem Telefonkabel erdrosselt. Der Modemacher weigerte sich angeblich die 2.000 Euro zu zahlen, die der 25-Jährige für seine Dienste verlangte. Berichten zufolge gab Moshammer normalerweise zwei- bis dreihundert Euro für die sexuellen Kontakte aus.
Glaubt man Andreas Kaplan, dem Exchauffeur von Rudolph Moshammer, dann ging es mit Daisy schon am Donnerstag vergangener Woche steil bergab. Tatütata, ab in die Klinik. Dort diagnostizierten die Ärzte eine Verengung der Luftröhre, verschrieben "schleimlösende Mittel".
Ein Ablenkungsmanöver? Vieles deutet darauf hin, denn schon am frühen Dienstagmorgen dieser Woche soll die Hündin laut Informationen der Bild in ihrem Körbchen verendet sein. Einziger Zeuge: Andreas Kaplan. Und der ließ Daisy am selben Nachmittag einäschern. Warum diese verdächtige Hast? Schon machen böse Gerüchte die Runde. War es der Schleim? Unsinn. War es Kaplan? Quatsch. Die unbequeme Wahrheit ist, dass es ...
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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