Ich sprach/schrieb nicht von der technischen Entwicklung, davon das der Mensch z.B. auf dem Mond war oder das sich die Wertschöpfung steigert ...
Vielleicht einfacher:
Wo ist der signifikante Unterschied zwischen der Menschheit z.B. aus dem 18.Jhrt und heute? Oder noch krasser, was unterscheidet uns und unser System tatsächlich z.B. vom römischen Reich?
Und nun nicht die Waffen sind besser geworden, es wird mit Beton anstatt mit Lehm gebaut und Kommunikation in der Entfernung ist fast zeitlos geworden ...
Es geht darum, ob wir überhaupt fähig sind, ein System aufzustellen, das der Vernunft und der Logik genügt.
Ich sage nein, weil der Mensch insich nicht logisch und schon gar nicht vernünftig ist.
Ich kann ich es mir auch nicht erklären, dass in jeder Zeitepoche über ein neues System diskutiert wird und ein altes System abgeschafft werden soll.
Warum auch? Damit lediglich eine Umverteilung erfolgt? Aus Adel wurde Aktionärstum, aus den Frohnbauern wurden Kaffeepflücker, aus Rom wurde die USA.
--------------------------------------------------- Und weil man es so wieder nicht sehen kann, weil zu abstrakt und nicht bis ins kleinste belegt, werden sich auch in zwanzig Jahren wieder schlaue Menschen darüber unterhalten, wie man es besser machen kann. Und auch dann wird die Realität anders aussehen, als die wunderbaren Konstrukte, die der Mensch in seinem Denken so gerne hätte.
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Und warum gerade 1806? Also in meinem Kopf sind da nur die Kriegserklärung von Preußen an Fkr. und die Kontinentalsperre von Napoleon.
----------------------------------------- Ahh, ist es das Erscheinen von Faust I.? Wenn, dann erstmal ein fetter Daumen! Aber es wäre für mich auch ein Beispiel, dass sich nicht wirklich was verändert hat.
Dieser Beitrag wurde von SHARK: 06 Nov 2006, 21:05 bearbeitet
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Everybody knows that the boat is leaking Everybody knows that the captain lied
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