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> haben Punks einen pädagogischen sinn?

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post 10 Nov 2006, 00:55
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nicht jugendfrei
***

Punkte: 333
seit: 09.08.2006

servus hab grad nen krassen artikel gesehen, der mich echt umhaut,

da zu finden: http://www.rbb-online.de/_/polylux/aktuell...ni_5021478.html

ich meine, es ist ja schon richtig, dass man was gegen ausbreitenden rechtsradikalismus was tun muss.. aber so ?!?!
also ich frag mich was sich die verantwortlichen dabei gedacht haben...
ich glaube 4 von 10 schülern wären dort ielleciht nazis geworden, nun werdens vielleciht nurnoch 2, aber dafür werden 3 weitere Punks (reine spekulation) ... und ist der gesellschaft wirklcih damit geholfen, wenn statt 4 nazis die dort eh schon die vorherrschaft haben noch punks hinzukommen, die dich auch die die vandalen verhalten und sogar in der schule gezeigt bekommen, wie man gescheite graffities sprayt, weil ich wette, die werden das nciht nur beim unerricht belassen...

also sehr fragwürdig finde ich, ob dem staat damit wirklcih geholfen wäre, weil punks, is meine meinung, machen die gesellschaft auch nicht stabiler
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post 10 Nov 2006, 17:09
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Knurrhähnchen
*********

Punkte: 7149
seit: 23.10.2004

so ich geb auch mal meinen senf dazu:

ich denke die eigentliche absicht des projekts wurde von gasor ein wenig verkannt... oder vielleicht auch absichtlich überspitzt dargestellt.
(wie es auch schon in dem text steht) geht es doch darum alternative weltanschauungen zu zeigen. der staat will damit keine punks "züchten".
graffiti soll vielleicht als künsterlischer ausdruck der eigenen person dienen. (alternative zu gewalt?) skateboard fahren soll vielleicht die bessere freizeitaktivität darstellen, usw.

es geht doch darum andere werte und bilder zu vermitteln bzw diese als alternative anzupreisen, um endlich mal aus diesen festgefahrenen strukturen rauszukommen.
wer sagt denn das das falsch ist? is doch erst mal ne gute variante. ob die im endeffekt das bewirkt was sie soll wird sich noch zeigen. aber besser als gar nicht handeln.

und ja man kann jugendclubs bauen lassen. reicht jedoch nicht. man braucht entsprechende betreuer und angebote. denn was bringt der club allein wenn dann doch nur die "nazis" drin hocken und sich freuen das se sich nun nicht mehr an der bushaltestelle treffen müssen?
der jugendclub allein ändert keine weltanschauung. wann dann eher das freizeitangebot, kann einerseits vom jugendclub kommen oder andererseits gleich von der schule.
bei diesem punkt sind wir wieder bei der anderen diskussion angelangt "schulsystem...schuldig an schlägereien"... da gehts hier weiter.


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Es genügt nicht, keine eigene Meinung zu haben. Man muß auch unfähig sein, sie zu artikulieren.
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qetap
post 10 Nov 2006, 17:12
Dieser User ist abgemeldet. Abgemeldet





Zitat(tinatschi @ 10 Nov 2006, 16:09)
so ich geb auch mal meinen senf dazu:
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.. da gehts hier weiter.
*


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