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Witz des Tages The very best of
Sinn dieses Forums
Das Forum für den ganz alltäglichen Small Talk. Hier gehören all die Threads hin, die Langeweile vertreiben und nicht zwangsläufig gelesen werden müssen um passend zu posten.
Achtet auch hier bitte darauf, dass die Themen einen Sinn ergeben.
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 11 Nov 2006, 05:04
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6. Schein       
Punkte: 1244
seit: 12.08.2006
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Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind.
Es klopft an die Himmelstür, Petrus ruft: "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!"
Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte: Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, meine Frau liegt nackt auf dem Bett, ich suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich den Kerl. Er hängt am Geländer. Also, ich `nen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt in einem Strauch, und steht wieder auf, das Schwein.
Ich zurück in die Küche, wuppe den kompletten Kühlschrank auf den Balkon und kippe das Ding übers Geländer. TREFFER! Nachdem das Schwein nun platt war, bekam ich vor lauter Streß einen Herzinfarkt."
"OK", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."
Kurz darauf klopft es wieder. "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!" ruft Petrus."Kein Problem." sagt der Verstorbene: "Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon im 8.Stock, stolpere über so `nen doofen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Balkongeländer festhalten.
Meine Güte, dachte ich, was für ein Glück,ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit ´nem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber in einem Strauch und denke: DAS GIBT ES NICHT! Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau also noch mal nach oben und sehe grade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft!"
"OK", sagt Petrus, "rein in den Himmel"
Und wieder klopft es an der Himmelstür.
"NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!"
"Kein Thema!" antwortet der Verstorbene: "Nach einer total scharfen Nummer kommt der Mann meiner Geliebten nach Hause - ich verstecke mich völlig nackt im Kühlschrank und ..."
Eine Frau in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Sie geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Sie sinkt noch weiter ab und ruft:
„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.“
Der Mann am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge“
„Sie müssen Ingenieur sein“ sagt die Ballonfahrerin.
„Bin ich,“ antwortet der Mann, „woher wissen Sie das?“
„Nun“ sagt die Ballonfahrerin, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert,“
Der Mann antwortet:
„Sie müssen im Management tätig sein.“
„Ja,“ antwortet die Ballonfahrerin, „aber woher wissen Sie das?“
„Nun,“ sagt der Mann, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“
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Apprendre à chanter à un cochon, c'est gaspiller votre temps et contrarier le cochon.
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Antworten
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 11 Nov 2006, 05:11
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6. Schein       
Punkte: 1244
seit: 12.08.2006
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Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück. "Jessas, a Leich!"
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistküb'l beim Stefansplotz, schaut's eich des o!" Die Polizei fährt zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana vo uns!"
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung. Sie findet den Spiegel und ruft: "Mama, Mama, da Papa hod a Freindin!" Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche Sau!"
In einem großen, dunklen Wald lebte einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte oft schlechte Laune (weil er zu wenig Sex hatte). Und immer, wenn der große, dicke Bär richtig sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich abzureagieren, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.
Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen in seine Pranken bekam, dann gab's richtig dick auf's Maul. Jedesmal. Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte und mal wieder hinter dem Hasen herjagte, begab es sich, dass ein goldener (aber radioaktiver) Frosch aus dem Gebüsch sprang, der seit dem Reaktorunfall von Tschernobyl Wünsche erfüllen konnte.
Er gebot der wilden Jagd Einhalt. „Jungens, mir reicht die ewige Klopperei. Ich mache euch jetzt glücklich. Ihr habt beide drei Wünsche frei.“
Dann deutete er auf den großen, dicken Bären. „Du fängst an!" Der große, dicke Bär musste nicht lange Überlegen und sagte: „Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt außer mir weiblich sind.“
Es gab einen beeindruckenden Special Effect und alle Bären waren weiblich. Dann durfte sich der Hase was wünschen: „Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tut's nicht so weh, wenn ich auf's Maul kriege.“
Es gab einen weiteren Special Effect und er hatte einen Motorradhelm auf. Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: „Ich wünsche mir, dass alle Bärinnen wunderschön sind.“
Special Effect, alle wunderschön. Der Hase: „Ich wünsche mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar nicht mehr.“ Es gab einen besonders protzigen Special Effect und der Hase saß auf einer Harley Davidson "Fat Boy". Der Hase fummelte eine Weile herum und startete dann den Motor.
Der Bär dachte währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: „Ich wünsche mir, dass alle Bärinnen unglaublich scharf auf mich sind.“ Es gab einen ziemlich unanständigen Special Effect und alle Bärinnen träumten nur noch von dem Bären (dem großen, dicken, aber einzigen).
„Willst du noch ein paar Stiefel für's Motorradfahren?", fragte der goldene (aber radioaktive) Frosch den Hasen hilfreich. „Nee“, rief der kleine süße, aber clevere Hase und brauste mit heulendem Motor auf der Harley davon: „Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist ! ********************* Drei Mathematiker stehen vor einem Kindergarten. Sie sehen, dass drei Kinder in den Kindergarten hineingehen und kurz darauf kommen fünf Kinder heraus. Sagt der eine Mathematiker: "So! Jetzt müssen nur noch zwei Kinder hineingehen und dann ist keiner mehr drin!"
Josef Ratzinger kommt kurz nach seiner Ernennung zum Papst mit dem Flugzeug in Rom an. Am Flughafen wird er von seinem Chauffeur abgeholt, der ihn zum Vatikan bringen soll. Nun verspürt er plötzlich Lust, endlich auch mal selber Auto zu fahren. Er bittet also seinen Chauffeur, ihn ans Steuer zu lassen. Der lehnt entsetzt ab: „Eure Heiligkeit, das darf ich nicht. Das kostet mich meine Stelle!“
Papst Benedikt aber bedrängt ihn weiter und verspricht ihm, dass das keine nachteiligen Folgen haben wird, bis dieser nachgibt. Papst Benedikt setzt sich also ans Steuer und braust los, mit 120 Sachen durch die Stadt.
Prompt wird er von einer Polizeikontrolle gestoppt. Der Polizist blickt ins Auto, sieht, wen er vor sich hat und ruft seinen Chef an: „Kommandante, ich habe hier einen erwischt, der ist mit 120 Sachen in der Stadt unterwegs, was soll ich tun?“
Der brüllt ins Telefon: „Sofort verhaften natürlich, was denn sonst?“ „Chef, es ist aber eine wichtige Person“, antwortet der Polizist. „Egal, was zu viel ist, ist zu viel!“
„Kommandante, es scheint aber wirklich eine sehr wichtige Person zu sein!“ „Was denn, ein Minister oder was?“
Verlegen ruft der Polizist ins Telefon: „Kommandante, es muss Gott sein – er hat den Papst als Chauffeur!“
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