Der Amoklauf in seiner ehemaligen Schule in Emsdetten würde ihn das Leben kosten – da war sich Sebastian B. so sicher, dass er der Nachwelt noch einen hasserfüllten Abschiedsbrief hinterließ. Seine letzten Zeilen veröffentlichte der 18-Jährige allerdings nicht auf Papier, sondern im Internet – der Ort, an den sich der junge Mann zuletzt immer weiter zurückgezogen hatte. Er habe nur noch vor dem PC gesessen, sagten seine Bekannten nach der Tat aus. Experten zufolge hätte diese Internetabhängigkeit bereits ein deutliches Warnzeichen sein können.
Gerade bei jungen Männern seien psychische Krankheiten oft Schuld daran, dass sie sich exzessiv ins Internet stürzen. "Die Betroffenen ziehen sich deprimiert in eine andere Welt zurück. Sie flüchten aus der Realität", sagt der Experte Bert te Wildt von der Medizinischen Hochschule Hannover, der gerade eine Studie zu dem Thema erarbeitet hat. Er untersuchte 23 Probanden, die sich über einen langen Zeitraum täglich mehr als sechs Stunden im Web aufgehalten hatten. Das Ergebnis: 80 Prozent der Untersuchten wiesen eine Depression auf, andere eine Angst- oder Persönlichkeitsstörung.
irgendwann fessel ich dich und zeig dir drei tage lang privatfernsehen...
das musst du nicht, denn ich weiß, dass auch "Privatfernsehen" schlechte Beiträge bringen _kann_(!) nichts desto trotz muss ich dafür _nichts_ zahlen und kann einfach wegschalten.. und wenn ich gezwungen werde für etwas zu zahlen, dann will ich auch Qualität!
Zitat(Socres @ 26 Feb 2007, 00:34)
informier dich bitte ENDLICH über den sinn des öffentlich rechtlichen rundfunks, klar, sonst werd ich irgendwann zum schwein schnucki!
(oder mach endlich selber fernsehen damit wir uns an einem auf uns zugeschnittenen anspruchsvollen fernsehprogramm erfreuen können)
den Sinn kenne ich.. die GEZ hat mich aber gelehrt sie zu hassen! soviel dazu Schnucki^^