Ein im Internet im Umfeld eines Killerspieles angedrohter Amoklauf in Baden-Württemberg hat am Mittwoch Schüler, Lehrer und Eltern in Angst versetzt.

Alle Schulen voller Polizei, erhöhe Alarmbereitschaft auch in benachbarten Ländern, Dutzende Schulen geschlossen.

Ein Verdächtiger, den seine Eltern vermisst meldeten, weil eine Pistole fehlte, wurde tot im Wald gefunden.

Der nächste Ankünder kann sich einer Aufmerksamkeit sicher sein. Bayern fordert das Verbot des Besitzes von Killerspielen.

Bei der Bundeswehr hatten wir auch so einen. Der rannte immer über den Gang des Kompaniewohnheimes und schrie, dass er uns alle erschießen wird. Morgens stand er vor dem Spind und sinnierte laut vor sich hin, was er nur anziehen solle, so viele Sachen . Er war dann sechs Wochen in der Klappsmühle und danach wie ausgewechselt völlig normal. Er sagte, er hätte nur seine Freundin vermisst.

Dieser Beitrag wurde von RudolfHerrmeier: 06 Dec 2006, 23:54 bearbeitet

Die sollen mal endlich die Killerspiele verbieten....

Ich freu mich auf die dummen Gesichter der grauhaarigen laberspacken, wenn der nächste Amoklauf kommt...

Ich hoffe einer der nächsten Amokläufer hat mal genug Kurage im Bundestag amok zu laufen...

kann ja verstehen das man den Frust an einer der mitteralterlichen schulen ablässt auf die man gezwungen ist zu gehen, weil der Staat nicht zugeben will, das die Besucher der Schule eh von vornerein als Basis der Arbeitslosenzahl gedacht sind...

aber liebe Amokläufer, das ist nicht der richtige weg! deine Klassenkameraden und Lehrer finden es genauso scheiße 50 Jahre alten Lehrstoff in zu kalten Räumen bei 36 Mann Klassenstärke durchzunehmen...

und schreib bitte auf deinen Abschiedsbrief: "Ach, war das jetzt nicht cs_office?"