Viele wollen beides: Tiefes Gefühl auf Dauer und wilden Sex. Doch dieser Wunschtraum ist eine Illusion. Allerdings kann die erschlaffte Lust auf den Partner wieder belebt werden, etwa durch diskrete Seitensprünge. Kann man das letztere als These so stehen lassen ?

ich wollte grad sagen... wie erklärt ihr euch denn bitte funktionierende offene Beziehungen, wenn es angeblich nur wirklich klappt mit Beziehung wenn sowohl auf psychischer als auch physischer Eben alles super läuft...

natürlich sucht man immer nach einem Ideal (aka Gesamtkunstwerk für alle, die "Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit" gesehen haben), das alle wunderbaren Eigenschaften im Bett und
überall sonst auch vereinigt und nein, Sex ist NICHT vollkommen überbewertet (nur um das schon mal vorwegzunehmen ), aber mal ehrlich... es gilt doch IMMER Kompromisse einzugehen, und ob man die nun beim Sex macht oder bei der Vorzeigbarkeit des Partners oder was weiß ich wo, das ist ja dann wohl jedermanns eigene Sache...

im Übrigen: Seitensprünge... hm...

zuerst mal finde ich, dass man durchaus auch mit dem Partner "wilden Sex" haben kann bzw. haben SOLLTE... und wenn jemand schlecht im Bett ist, tja, da wird dem halt gezeigt, wie er/sie es besser machen kann

also, wenn man weiß, dass man den Partner durch einen Seitensprung verletzt, dann wird das unterlassen, ist doch ganz klar... wen man liebt, dem versucht man ja wohl nach bester Möglichkeit nicht weh zu tun, ne?