Bin beim Surfen auf ne Umfrage der Greenpeace Gruppe Aachen zum Bio-Mensaessen gestossen. An der Uni Aachen bietet bisher immerhin eine Mensa einmal pro Woche Bioessen (genaueres hab ich nciht herausgefunden) oder ein Gericht mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung an.
Mich würde mal interessieren, wie's mit Eurem Interesse an so einem Angebot aussieht. Und ob Ihr dann auch bereit wäret dementsprechend mehr zu bezahlen. Und wie man es überhaupt einrichten sollte: Ein Bio-Menü und die anderen wie gehabt oder ein bestimmter Tag an dem alles Bio ist? oder wie?
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"S'ils n'ont plus de pain, qu'ils mangent de la brioche."
oh ich liebe diese diskussion! mein bruder kommt zum 25. nach dd. warum? wegen des gemeinsamen weihnachtsgänsebraten, deswegen kommt er ja, deswegen solls den auch geben und meine mutter, meine oma, vielleicht aber ich?? sollen dafür stunden in der küche verbringen und blut und wasser schwitzen damits bzw obs was wird... und das beste bzw der witz an dieser ausführung? mein bruder würde nicht mal die gans essen die uns vorgesetzt wird sondern eine eigene biogans erfordern als essen alle bio oder er extra oder nix... was die mensa betrifft fänd ich es auch vielleicht moralisch angenehmer aber nicht umsetzbar... wir überlegen wegen zehn scheiben biowurst und ner gans, und in ner mensa wären das ganz andre dimensionen. ich hab nix gegen bioernährung und finds gut, wenn mans sich leisten kann oder an die sachen gut rankommt (eben besser bzw einfacher in frankfurt als in dd). aber militante biofresser kann ich nicht mehr hören...
Dieser Beitrag wurde von Wanda: 13 Dec 2006, 23:43 bearbeitet
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