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>Bio-Essen in der Mensa

Qualität für mehr Geld.
Ja, will ich. Am besten jeden Tag. 28 ** 28.00%
Ja, wenn mein Emeal grad frisch aufgeladen ist. 14 ** 14.00%
Nein. Ich beruhige mein Gewissen anders. 27 ** 27.00%
Nein, wozu? 31 ** 31.00%
Totale Stimmen: 100
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post 13 Dec 2006, 17:04
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3. Schein
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seit: 17.06.2005

Bin beim Surfen auf ne Umfrage der Greenpeace Gruppe Aachen zum Bio-Mensaessen gestossen.
An der Uni Aachen bietet bisher immerhin eine Mensa einmal pro Woche Bioessen (genaueres hab ich nciht herausgefunden) oder ein Gericht mit Fleisch aus artgerechter Tierhaltung an.

Mich würde mal interessieren, wie's mit Eurem Interesse an so einem Angebot aussieht. Und ob Ihr dann auch bereit wäret dementsprechend mehr zu bezahlen. Und wie man es überhaupt einrichten sollte: Ein Bio-Menü und die anderen wie gehabt oder ein bestimmter Tag an dem alles Bio ist? oder wie?



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"S'ils n'ont plus de pain, qu'ils mangent de la brioche."
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Antworten(90 - 104)
post 15 Dec 2006, 21:47
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Straight Esh
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seit: 01.10.2003

Zitat(Bibero @ 15 Dec 2006, 19:59)
Hier hast du mich vollkommen falsch verstanden: Ich meinte dass wir dem Biber niemals vorwerfen würden wenn er eine Art ausrottet, weil das halt die Folge seines natürlichen Handelns ist... dem Menschen wirft man es aber vor... Außer es handelt sich um Schädlinge, da setzt die Moral natürlich aus!

Das Ding ist nur, dass der Biber in freier Wildbahn es nicht schaffen wird, eine Art auszurotten. Außer natürlich diese Art existiert nur noch in dem Fluß, in dem er sich vorgenommen hat seinen Damm zu bauen. Aber er hat nunmal nicht die nötige Ausbreitung, um wirklich eine Art auszurotten. Dies hat allein der Mensch. Und vielleicht ein Schädling. Aber die reduzieren sich nach getaner Arbeit meist selbst. Nur der Mensch tut das nicht.
Zitat
Ich find es auch nicht richtig, aber es ist kein Grund für mich meine Essgewohnheit zu ändern. Es ist ein Problem unter vielen... und ich find eine "globale Gerechtigkeit", um das Wort nochmal zu benutzen, wichtiger als DNS-freies Essen (Ja, ich weis wo überall DNS drin ist, und ich weis auch das man als moderner Mensch DNA sagen soll)

Es ändern sich ja keine Essgewohnheiten dadurch, dass du kein genmanipuliertes Essen verwendest. Und sagen wir es so. Wenn alle Menschen beim Biobauern um die Ecke kaufen würden, dann müssten wir nicht zur Subventionierung dieser unser Getreide nach Afrika verchecken wink.gif
Zitat
Ach und was ist mit der Strahlung die uns Mutter Sonne tagtäglich aufbürdet? Wären wir an diese Strahlung nicht adaptiert würden wir sie doch auch als Bedrohung ansehen... Letztlich ist es doch unser Fehler, dass wir Radioaktive Strahlung nicht vertragen, nicht der Fehler des Betastrahlers...

Wie gesagt. Radioaktive Strahlung kommt überall in der Natur vor. Allerdings in wesentlich geringeren Dosen. Ein derart starker Strahler wie bei der Kernspaltung verwendet, kommt uns im normalen Leben nicht unter. Dass die Strahlung der Sonne so niedrig ist, verdanken wir im übrigen dem Magnetfeld der Erde.
Was ich aber damit zeigen wollte ist, dass das Leben auf der Erde generell auf einen spontanen Wandel des Umfeldes nicht vorbereitet ist. Die starke Strahlung schädigt dich, weil du sie nicht gewöhnt bist. Eine Gewöhnung könnte über mehrere Generationen eintreten. Aber der Generationenzyklus beim Menschen liegt zwischen 20 und 40 Jahren. Das ist eine verdammt lange Zeit, um sich einer schnell verändernden Umwelt anzupassen. Im Falle eines gewaltigen schnellen Anstiegs der Umgebungsradioaktivität wäre die Zeit wohl zu lange, damit sich die Menschheit anpassen könnte. Wir würden alle drauf gehen (eventuell würde eine kleine Gruppe für die nächsten 300 Jahre unterhalb der Erde lebend überleben können).
Und das seh ich eben auch so bei der Gentechnik. Auch hier muss man aufpassen, dass man nicht eine Änderung zu schnell durchführt. Denn wir hätten vermutlich nicht die Möglichkeit uns an die Änderung auf natürlichem Wege schnell genug anzupassen.
Zitat
Der Vergleich hinkt.
Ich muß mein Leben nicht künstlich verlängern, aber der Umkehrschluß ist nicht, dass ich es künstlich verkürzen will.
*

Nachdem ein Leben keine festgelegte Dauer hat, bedeutet eben schon, dass wenn du dein Leben nicht verlängern willst, du es verkürzen willst. Eventuell ist dir nur der Zeitraum nicht egal. Wie schon weiter oben angesprochen, wenn dir jemand sagen würde, du müsstest morgen sterben, wenn du heute einen Kopfstand machst, würde es dich interessieren, wenn dir aber jemand sagt, dass du 5 Jahre weniger lebst, wenn du heute einen Kopfstand machst ist es dir egal.
Das wichtige ist doch im Grunde nur, dass das ganze als unbedenklich deklariert ist. Bei einigen Menschen hört halt unbedenklich erst auf, wenn eindeutig bewiesen ist, welche Folgen es speziell hat, andere haben schon vorher Bedenken. Kann man auch keinem Verübeln, jeder setzt seine Prioritäten anders, und ich könnte nicht ausschließen, dass mir das bei einem anderen Thema nicht auch so gehen würde.


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bonum agere et bonum edere,
sol delectans et matrona delectans

(Verlängere dein Leben indem du hier und hier und hier und hier klickst!)
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post 15 Dec 2006, 22:51
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Punkte: 7060
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Wir achten in allen Lebenslagen auf Qualität, warum also nicht bei unsere Ernährung?

Jeder weiß, dass ein Benzin-Motor Benzin und Öl von einer gewissen Qualität benötigt um eine vernünftige Lebensdauer zu haben. Keiner würde seinen Wagen freiwillig mit verschmutzem, minderwertigem Benzin betanken.
Nahrung ist analog unser Benzin, warum sollte man es also Menschen absprechen auf die Quälität zu achten?

Ausserdem geht es doch um die Entscheidungsfreiheit.
Wenn jemand meint Gengemüse und Fleisch aus Massentierhaltung seinen qualitativ genau so gut wie Bio-Gemüse und Bio-Fleisch ist das doch kein Problem, er/sie muss in der Mensa ja nicht auf das Essen verzichten, da es ja eh seinen Ansprüchen entspricht.
Andersherum sieht es da schon schlechter aus und das zu ändern wäre kein grosses Problem.

Grüsse
C°°°
smile.gif


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post 15 Dec 2006, 22:56
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Heimspiel
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danke, danke, danke... smile.gif

der beste post in diesem meer von spekulationen!



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birth, school, stadium, death
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post 16 Dec 2006, 01:15
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Baunzer
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qualität ist nicht gleich bio. ich kann genau so gut, sehr gutes fleisch kaufen welches von einem bauernhof kommt der kein bio-label hat. zumal der mensch kein verschleisskörper wie eine maschine ist, es kommt mehr darauf an wie ausgewogen die ernährung ist als woher das futter kommt. der mensch als allesfresser kann so gut wie alles verwerten was nicht toxitbehaftet ist. ich denke nicht dass es sich in irgend einer form auf meinen körper auswirkt ob ich nun bio-schnitzel oder normale schnitzel für den rest meines lebens esse.
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post 16 Dec 2006, 10:37
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NeoHippie
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dann ließ dir doch einfach mal die neueren studien zum beispiel zur zusammensetzung von biomilch und nicht-biomilch durch wink.gif abgesehen davon ist auch dein körper ein verschleißkörper, wenn eine zelle mal nicht ganz perfekt teilt, was du durch ernährung ziemlich stark beeinflussen kannst, bist du schon wieder ein stück älter.
ausgewogenheit in deiner ernährung wirst du nicht erreichen, wenn du dir tiefkühl-zeug reinschiebst, was bei vieler nicht bio-nahrung (und oft auch bei bionahrung) der fall ist (lange transportwege).

ich glaube, jeder weiß, dass es besser ist sich bio zu ernähren. (wer das nicht zugeben will, der streiche sich selbst aus der menge jeder) es ist gesünder für uns und unsere lebensgrundlagen. nur wenige wollen es zugeben. ist genau wie mit batterien, jeder weiß, dass sie tierst schädlich für die umwelt sind, aber mehr als 1.79 für nen achterpack bezahlen ist nicht drin.

ich wünsche allen ein schönes wochenende.
fee
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post 16 Dec 2006, 10:43
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Heimspiel
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Punkte: 1310
seit: 05.11.2005


@AdD

aber es wirkt sich auf dein selbstverständnis aus, wie du mit anderen mitgeschöpfen umgehst! der mensch kann zwar alles essen, ist aber kein allesfresser...jedenfalls sind die auswüchse des fleischkonsums erschreckend und vorallem schädlich. mit einem "zusatzangebot" an nahrung hat das nichts mehr zu tun...hier geht es um billig, billig und massenmord, welcher nicht zu rechtfertigen ist. bestenfalls kann er geduldet werden, denn ernsthaft zu vertreten ist er nicht.

fleisch macht krank

btw...es soll jeder essen was er will! ich bin kein militanter veggi, aber die einstellung, welche hier zum organisierten töten an den tag gelegt wird, ist zum kotzen.

meet your meat

mahlzeit

Dieser Beitrag wurde von stay different!: 16 Dec 2006, 10:43 bearbeitet
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post 16 Dec 2006, 13:46

Exmatrikulator
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seit: 24.01.2005

Zitat(gewaltfee @ 16 Dec 2006, 09:37)
ausgewogenheit in deiner ernährung wirst du nicht erreichen, wenn du dir tiefkühl-zeug reinschiebst

achso, ist auf einmal auch tiefkühlkost, wie zb spinat, scheiße?
..finde ich ist immernoch die beste art, etwas haltbarer zu machen!

so und wenn man nun alles bio und verdammt frisch
(frisch bedeutet in dem zusammenhang, dass es max. paar tage alt ist und in keinster weise behandelt, also nicht gefroren, eingeweckt, in salz eingelegt oder gekocht)
haben will, dann muss man natürl. beim bauern um die ecke einkaufen..

was hat er evtl. das ganze jahr über? fleisch, milch, eier u.ä.
mit gemüse und obst sieht es da verdammt schlecht aus, bleiben nur rüben usw.

also müsste man sich im sommer einen vorrat an vitaminen anfressen (wie wir ja alle wissen, bringt das nichts, weil unser körper dies nicht speichern kann)

also bleibt uns wohl oder übel nur die rübe..

na wunderbar, alles was ich sehr gesund im sommer zu mir genommen habe und dadurch evtl. nicht so schnell gealtert bin, wie meine bösen mitmenschen, die auch globale produkte einkaufen und essen, verpufft nun im winter, weil ich nur meine rübe habe..

ich jedenfalls werde auch weiterhin tomaten und zitrusfrüchte im winter essen, guten appetit wink.gif


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tabula rasa
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post 16 Dec 2006, 13:57
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Heimspiel
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Punkte: 1310
seit: 05.11.2005

es gibt nicht nur rüben im herbst/winter doh.gif

äpfel, birnen (november), chicoree, endivie, feldsalat, rucola, spinat, kürbis, grünkohl, kohlrabi, rosenkohl, rotkohl, wirsing, kartoffel, karotte, radieschen, rettich, rote bete, sellerie, topinambur, zwiebel, lauch, chinakohl

all diese sachen können frisch, im gewächshaus, oder auf lager geliefert werden. und das sind bei weitem noch nicht alle...
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post 16 Dec 2006, 14:15

Exmatrikulator
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das war ja auch nur eine überspitzte darstellung, denn ich wollte auf den punkt hinaus, was besser wäre, eine tomate zu essen, die nicht ganz soviele nährstoffe enthält oder keine tomate zu essen (..nur als bsp)

und in gewächshäusern kann man rein theoret. alles anbauen, was nur im sommer wachsen würde und das sogar ohne pestizide und industriell yes.gif
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post 16 Dec 2006, 14:20
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Heimspiel
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Punkte: 1310
seit: 05.11.2005

recht haste!

aber ich würde den geschmack vorziehen und die tomaten im winter liegen lassen. da hol ich mir meine portion obst/gemüse lieber woanders her.
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post 16 Dec 2006, 15:41
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3. Schein
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Punkte: 251
seit: 06.10.2006

Zitat(stay different! @ 16 Dec 2006, 09:43)


Also bitte: Was ist das denn für ne Seite?

Zitat
Inhaltsverzeichnis:

    *Geflügelgrippe - aktuelle Meldungen zum Thema...
     
    *Gorillas tragen aidsähnliches Virus
    *Für Vegetarier wird die Versicherung billiger
    *Jagdunfall mit schweren Folgen
    *Chinesen mögen Hunde


Das sind aber alles ganz tolle Gründe, solange man Gorillas und Hunde isst... wacko.gif
Aber ich seh hier nicht ein Argument, dass mich vom Fleischessen abbringen könnte tongue3.gif



Zitat(stay different! @ 16 Dec 2006, 09:43)
btw...es soll jeder essen was er will! ich bin kein militanter veggi, aber die einstellung, welche hier zum organisierten töten an den tag gelegt wird, ist zum kotzen.

meet your meat

mahlzeit
*


Hab übrigens während des Videos tatsächlich gegessen, und zwar nen Fertiggericht bei dem ich die Hälfte der aufgezählten Inhaltsstoffe nicht kenne - aber Fleischähnliches ist auch drin gewesen yes.gif

Ich hab ja nichts gegen eine vernünfige Diskussion über Bio... bis zu einem gewissen Grad laß ich mich sogar gerne überzeugen. Aber eine Seite, bei der ich die ganze Zeit zum Spenden angeregt werde und die Dokumentationen ohne einen Ansatz einer Quellenangabe zeigt... tut mir leid, das überzeugt mich nicht.
Ich war schon auf einigen Bauernhöfen, die alle nicht Bio waren und da sah es doch irgendwie anders aus, als in diesem Video...

Und übrigens: mir ist schlecht geworden, aber erst bei diesem Absatz auf der Seite, unter der Kategorie "Fakten und Fragen":
Zitat
"Vegetarier zu werden, ist eine persönliche Entscheidung. Warum versuchen, andere dazu zu überreden?"

Ethisch gesehen, sind Handlungen, die andere schädigen, keinesfalls eine Frage der persönlichen Entscheidung. Mord, Kindesmißbrauch und Tierquälerei sind anerkanntermaßen unmoralisch.


Da fällt mir ja gar nix zu ein, das ist echt mal gescmacklos...
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post 16 Dec 2006, 16:43
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Heiler
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Punkte: 1987
seit: 08.12.2004

ich glaub das sind eher amerikanische verhältnisse in dem video, sicherlich gibt es auch legebatterien in deutschland aber ich denk trotzdem das der tierschutz in deutschland da um einiges weiter ist. und nein ich werd aufgrund solcher videos nicht zum vegetarier biggrin.gif


--------------------
mad max ist an der tanke bier holen

Kapitulieren ist EMO

Fuchs (03:57 PM) :
der KNM hat deine Freundin weggeschmissen
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post 16 Dec 2006, 17:18
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Heimspiel
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Punkte: 1310
seit: 05.11.2005

Zitat
Zitat
Zitat
"Vegetarier zu werden, ist eine persönliche Entscheidung. Warum versuchen, andere dazu zu überreden?"

Ethisch gesehen, sind Handlungen, die andere schädigen, keinesfalls eine Frage der persönlichen Entscheidung. Mord, Kindesmißbrauch und Tierquälerei sind anerkanntermaßen unmoralisch.


Da fällt mir ja gar nix zu ein, das ist echt mal gescmacklos...


warum? weil du tiere auf eine andere daseinsstufe stellst? ich kann keine geschmacklosigkeit entdecken!

btw ist überredung ein falscher ansatz...überzeugt sollte man sein! ich bin kein prediger, aber manchmal helfen nadelstiche...

bin damit weg und raus aus dieser diskussion

bye1.gif
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post 16 Dec 2006, 18:00
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NeoHippie
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Punkte: 456
seit: 11.09.2006

ich werd mich wohl auch rausmachen,aber als letztes vielleicht noch die angebotsfrage:

was ich mit dem batteriebeispiel sagen wollte war:
wir wollen nicht nur diese kleinen praktischen dinger, sondern wir wollen auch mehr fleisch als gut für uns und unsere umwelt ist. (hab doch tatsächlich das argument gehört, dass nicht genug fleisch da wäre, wenn alles fleisch bio produziert werden würde... pinch.gif ) es gibt ne menge dinge, die über das jahr verteilt wachsen, aber wir wollen erdbeeren im winter. klar ist das tollm was man heutzutage technische machen kann, die frage ist, ob es wirklich das ist, was wir brauchen?
was den frischefaktor angeht: die meisten bio-läden bieten lokale produkte an und weisen die gesondert aus. ob das in der mensa realisierbar ist, ist fraglich, aber der ansatz ist wichtig.

noch ein wunderschönes wochenende,
fee
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post 16 Dec 2006, 19:34

3. Schein
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Punkte: 244
seit: 10.04.2006

so ich hab am anfang was gesagt und melde mich wieder zu wort

HIER geht es um die frage bio-essen in der mensa und nich was die richtige ernährung angry.gif

und deswegen hätte diese diskussion schon längst fertig sein können entweder man sag bioessen und mensa is ok/spitze/scheisse/mir egal aba hört auf mit der diskussion zumal sich eh alle fleischfresser sofort angegriffen fühlen und denken sie werden gezwungne ihre ernährung umzustellen tongue3.gif rofl.gif rofl.gif


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Kill War Chaos (haha löl)
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