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Wirklicher als die Wirklichkeit High Dynamic Range vs. Low-Dynamic-Range-Medien
Regeln für das Posten von Bildern
Jetzt hat jeder die Möglichkeit seine künstlerischen Werke in einem jeweils eigenen Thread unterzubringen, was das kommentieren erheblich vereinfacht.
Die Bilder sollten nicht breiter und nicht höher als 800px sein. Ausserdem sollten sie nicht die Grenze von 50 KB überschreiten. Für den Fall das ihr doch mal grössere Bilder zur Schau stellen wollt, gebt bitte nur einen Link an, der auf das Bild verweist.
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 04 Jan 2007, 12:27
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~PAPA~       
Punkte: 1492
seit: 11.04.2006
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auf spiegel.de ist ein netter Artikel zu einem interessanten Gebiet der Fotonachbearbeitung. Im Prinzip geht es darum, den begrenzten Umfang von Bildinformationen, die eine Digitalkamera erfassen bzw. ein elektronisches Medium darstellen kann, durch geschicktes "Überzeichen" zu erhöhen. Einigen wird das geläufig sein, da man bisher durch manuelles Überlagern von Mehrfachbelichtungen zB. in Ebenen, auch ein bessere Bilder bauen konnte - aber ich finde es ist im Ergebnis und der Handhabung nicht vergleichbar. So wird aus:    das:  Zum Glück hab ich noch alle meine Belichtungsreihen von vor ... vielen Jahren aufgehoben  - jetzt muss ich mir nur mal CS2 besorgen. hat jemand schon eigene Resultate?
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Ich spreche fließend ironisch.
Viele Leute kommen mit meinem Humor einfach nicht klar.
Jule: Mit dir hab ich echt ma ein glückliches händchn gehabt :D
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Antworten
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 06 Jan 2007, 16:04
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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seit wann entsteht eigentl. eine tiefenwirkung in einem bild durch detailverlust? doch wohl eher durch die perpektivische verzerrung, tiefen unschärfe, ändernde texturen usw.. da spielt der detailgewinn in über- bzw. unterbelichteten bereichen doch keine rolle und beim auge meinte ich mit den einzelbildern, dass unser auge nicht auf einmal das bild aufnimmt, was wir dann sehen, nein es bewegt sich pro sekunde was weiß ich wie oft und "rastert" unsere umgebung ab, wo das raster dann die 'feinste' auflösung bekommt, legt unser gehirn fest, indem es den fokus steuert, einerseits bewusst andererseits unbewusst durch reflexe.. aber das ganze wollen wir ja hier nicht ausdehnen, denn unsere wahrnehmung im ganzen ist sicherlich komplexer als das hier angesprochene verfahren
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