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VOLLVERSAMMLUNGMi., 24.01.2007 - HSZ Hörsaal 02
VOLLVERSAMMLUNG
HSZ Hörsaal 02 am Mittwoch den 24.01.2007
Beginn: 16:30 Uhr Location: HSZ Hörsaal 02 Adresse: Bergstr.64, 01062 Dresden Antworten(15 - 19)
so seh ich das auch.
Zitat Das Problem ist, dass der Dienst nicht zuverlässig ist. Weiterhin hat die SLUB keinerlei Möglichkeit zu beweisen, ob jemand eine Email erhalten oder nicht erhalten hat. Das macht es unmöglich, dass man aus dem Nichterhalt der Email irgendwelche Ansprüche gegen die SLUB ableiten kann (da könnte ja jeder kommen, und behaupten, er hätte keine Email erhalten um keine Überziehungsgebühren zu zahlen). Ich stell mir dann aber die Frage warum die SLUB die ersten 3 Mahnungen per Mail verschicken kann. Ist ein Erinnerungsmail nicht auch nur eine vorfristige Mahnung ohne Gebühr? Zitat Weiterhin weiß keiner, wann das System nicht funktioniert. Um sich selbst zu schützen muss also jeder, der sich ein Buch ausleiht, auch vermerken, wann er es wieder zurückgeben muss. Da sowieso jeder dies machen muss, ist die Erinnerung via Email redundant. Viel mehr führt die Erinnerung via Email dazu, dass die Nutzer sich auf diese verlassen. Dieser Tatbestand tritt auch ein, wenn groß und in Leuchtbuchstaben auf jeder Ausleihe vermerkt ist, dass der Emaildienst nicht zuverlässig ist. Der unbedarfte Nutzer beginnt aus der doch relativ zuverlässigen Benachrichtigung ein gewisses Grundrecht abzuleiten, dass schließlich und endlich darin endet, dass die Bibliotheksmitarbeiter öfters mit dem Vorwurf "Sie haben mir keine Email geschickt, deswegen zahle ich die Überziehungsgelder nicht" konfrontiert werden sein. Ich denke, es wäre möglich den Dienst, mit dem deutlichen Hinweis auf die Nichtverbindlichkeit des Services (Ankündigung in allen Hochschulzeitungen), wieder in Betrieb zu nehmen. Ich bin auch der Meinung das eine Technische Universität die zwei der schnellsten Hochleistungsrechner in Deutschland betreibt, in der Lage sein sollte in der Universitätsbiliothek ein stabiles E-Mail-System zu integrieren. E-Mails lassen sich auch mit Empfangsbestätigungen verschicken, um später zu sehen ob der Empfänger dies erhalten hat. Zitat Das führt zu erheblicher psychischer Belastung der Mitarbeiter (merke: auch Studenten sind keine Könige und benehmen sich auch dementsprechend), weiterhin zu einer langsameren Abwicklung des alltäglichen Geschäftes und zu einem schlechten Ansehen bei den so "geprellten" Studenten und deren Umfeld. Mein Standpunkt dazu ist, dass gerade im Punkt Service die SLUB mit dem Wegfall der Erinnerungsmail sehr viel an Ansehen verloren hat. Aber warum sollte ein Service-Unternehmen wie die SLUB auch den KundINNen entgegenkommen ? Die Entscheidung keine Emails zu schicken sorgt also aus meiner Sicht zu folgenden Tatsachen: * Mitarbeiter haben weniger zu tun, Studenten haben mehr Stress * hoher Ansehensverlust der SLUB (warum fortschrittlich wenn es auch altmodisch geht) Der offene Brief soll zu einer offenen Diskussion führen, um eine Lösung für das Problem zu finden, die die SLUB-Leitung allem Anschein nach momentan nicht gewillt ist zu suchen. Wie gesagt, nicht immer ist Fortschritt gut. Wenn aber die SLUB die Mahnungen per eMail verschickt, sollte sie es auch mit der Erinnerung tun.
Das ist für mich der einzige Grund (aus Sicht der SLUB) ein Erinnerungssystem auch per eMail laufen zu lassen. Das Argument mit mehr Stress für den Studenten zählt nicht, da jeder Student eigentlich seine Termine organisieren können muss. Ob da jetzt noch ein Abgabetermin für ein Buch dazu kommt, ist dann auch egal (trotzdem - aus Sicht eines Studenten eine angenehme Sache). Auch den Ansehensverlust sehe ich nicht so, denn der geht nur davon aus, wenn man unreflektiert immer nach den neusten Errungenschaften schreit, ohne zu hinterfragen, welche Vor- und Nachteile sie haben. Aber wie gesagt, wenn es stimmen sollte, dass die SLUB die Mahnungen per eMail verschickt, erkläre ich meine Argumentation für nichtig. Im übrigen ist ein Emaildienst sehr schwer zuverlässig. Das liegt daran, dass nicht nur die Server der SLUB daran beteiligt sind, sondern auch die Server der Nutzer und der Nutzer selbst. Wer kennt es nicht, falsch angegebene Emailadressen, Postfächer die überlaufen, Server die die Mails verschlucken. Einige Emailsysteme unterstützen auch keine Antwortbestätigung, oder der Nutzer erteilt sie nicht. Zitat(Glubschoge @ 25 Jan 2007, 08:25) ich find die sache sogar sehr positiv. das war an die leute gerichtet, die nicht da waren. aber stimmt schon, sowas muss sich erst mal etablieren. Zitat(karandasch @ 25 Jan 2007, 09:08) @ KiK: Gibts es an der HTW eine ähnliche Veranstaltung? Vielleicht könnte mensch da ja mal was Gemeinsames organisieren. Wenn jeder, der auf der VV war nur zwei weitere Leute überzeugt das nächste Mal mitzukommen, wird es schon eng in der "Unterkirche". ![]() ich glaub nicht, das wir sowas haben. und unser stura scheint auch nicht besonders aktiv zu sein. aber bei uns läuft das alles auch anders ab. wir haben zum beispiel unsere übungen bei den professoren und die verschiedenen fachbereich hauen sich auch nicht gegenseitg in die pfanne. das mit der slub finde ich weniger tragisch, aber das ausbluten der philosophischen fakultät finde ich schon bedenklich. gemeinsam ist gut, da wär z.b. noch eine indy-nacht offen... ![]() ich werd auch meinen freunden an der tu empfehlen, zur nächsten vv zu gehen. habt ihr mal überlegt, über einen universal-mailverteiler an alle studenten der tu zu schreiben und sie einzuladen? Dieser Beitrag wurde von KiK: 28 Jan 2007, 01:18 bearbeitet 1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste)
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