1. Wohlstand ist nicht Wohlbefinden.
2. Wohlstand ist neidherausfordend und insofern fördert geringer Wohlstand den Wunsch nach mehr.
--> Wohlstand ist nicht erstrebenswert, da Vermögen über Gesinnung gestellt wird: Der Herdenmensch will immer nur
haben, der Übermensch jedoch will etwas
sein.
Wohlstand ist (ziellose) Suche nach Freude und Behaglichkeit, eine geistige Sklaverei der Sinnesbefriedigung, die zur Moral erhoben wird: Mangels Glaube und Wahrheitssinn, denn der größte Teil der sinnlichen Wahrnehmung ist doch nur geraten!
*verkürze Argumentation*
Der Herdenmensch strebt auf die im Zitat beschriebene Weise, gaukelt sich Sinnhaftigkeit dieses Strebens vor.
Die Aussage des Zitats ist nicht besonders tiefsinnig noch anregend, aber im Grunde richtig.
#abadd0n, FWN
P.S.: Sozialprodukt ist ein Unwort.

will jetzt nicht alles lesen nur kurz dazu etwas in den raum werfen....
wohlstand könnte auch sicherheit bedeuten, sicherheit ist ein guter grundstein zu sozialer kompetenz, die probleme aller könnten so einfacher vor die probleme des einzelnen rücken