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3D Desktop Konzept
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 28 Jan 2007, 19:21
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creamed my pantz.         
Punkte: 2512
seit: 05.01.2007
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intuitivität und effektivität schließen sich eben manchmal gegenseitig aus.. was du gerade beschrieben hast ist evtl. effektiver bzw besser deinem arbeitsverhalten angepasst, weil du es gewöhnt bist, aber keines falls intuitiver
du sparst zeit, weil die ganzen millisekunden von animationen wegfallen, dafür brauchst du aber mehr zeit, wenn du sehr viele sachen geöffnet hast, beim suchen
dies willst du scheinbar umgehen, indem du mehrere desktops nutzt, aber diese müssen auch umgeschaltet werden..
und bei den fensterminimieranimationen meine ich nicht diese ewig langen im mac os, wo das fenster so nach unten gezogen wird.. könnte aber auch sein, dass ich mich täusche und diese animation nur subjektiv länger dauert, wegen ihrer art und weise
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 28 Jan 2007, 22:17
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lowdesertpunk         
Punkte: 3684
seit: 01.10.2003
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Zitat(loco @ 28 Jan 2007, 18:21) intuitivität und effektivität schließen sich eben manchmal gegenseitig aus.. was du gerade beschrieben hast ist evtl. effektiver bzw besser deinem arbeitsverhalten angepasst, weil du es gewöhnt bist, aber keines falls intuitiver du sparst zeit, weil die ganzen millisekunden von animationen wegfallen, dafür brauchst du aber mehr zeit, wenn du sehr viele sachen geöffnet hast, beim suchen dies willst du scheinbar umgehen, indem du mehrere desktops nutzt, aber diese müssen auch umgeschaltet werden.. und bei den fensterminimieranimationen meine ich nicht diese ewig langen im mac os, wo das fenster so nach unten gezogen wird.. könnte aber auch sein, dass ich mich täusche und diese animation nur subjektiv länger dauert, wegen ihrer art und weise  wie gesagt, ich muss nicht suchen, weil ich versuche, in meiner taskleiste von vornherein ordnung zu halten. und selbst wenn, ich wüsste nich, was mir ne minimierungsanimation dabie helfen sollte, die tasks schneller zu finden. ich glaube nich, dass man sich das denn unterbewusst merkt, wo es hingeflutscht is. ich finde übrigens zb gruppierung von fenstern in der taskleiste eine der schlimmsten erfindungen, die mit xp kamen (bin ja immernoch bei 2k). sie bewirkt genau das, was du vermeiden willst: suchaufwand. von da aus kann ich einen guten bogen zu dem 3d firlefanz schlagen. genau den selben effekt werden nämlich stapel von dokumenten haben. die bringen unordnung und chaos. das hab ich hier shcon auf meinem real life schreibtisch und brauchs nich noch im rechner. ok, wer den desktop ernsthaft zum ablegen von daten nutzt, is dahingehend eh verloren. ich habe stattdessen nen simplen temp ordner, der von zeit zu zeit aufgeräumt wird. alles andere wird in ner vernünftigen ordnerstruktur im filesystem abgelegt. hier wird immer mit begriffen um sich geworfen, kann mir überhaupt jemand mal sagen, was einen vorgang 'intuitiver' macht? für mich ist etwas intuitiv, wenn ich damit ohne große einarbeitung ausm stehgreif mit klarkomme. die frage ist, wie weit man damit kommt. bei manchen sachen kommt man eben nich um nen gewissen einarbeitungsaufwand herum. ode rman bleibt eben auf nem popligen grundniveau hängen, weil es eben intuitiv nich höher geht. kann man intuitiv fahrradfahren lernen? wie wärs mal mit nem intuitiven studium? socres: was soll an ner 'fensterwelle' sinnvoll sein?
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» Stoner rock doesn't bother me. If thats what the people decide to call this musical movement then so be it. I just hope it doesn't become too formulaic. There is nothing wrong with Black Sabbath riffs and songs about weed ... I would just like it to evolve musically as much as stay the same. That way we can talk about stoner rock in 15 years and it will still be a vital and credible thing. « (Brant Bjork)
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