Es hat sich ja schon rumgesprochen, dass wir aufgrund der Faktenlage 2007 alle mitschuldig am Klimawandel sind. Die Bundesregierung verhindert Ideen wie ein totale Senkung des CO² Ausstoßes von Autos und bringt eigene Vorstöße um normale Glühllampen zu verbieten. Aber darum soll es hier gar nicht gehen sondern um jeden einzelnen persönlich.
Was kann man als Privatperson jetzt schon für den Klimaschutz machen, und vor allem, was tut IHR jetzt schon für den Klimaschutz? Hat die ganze Diskussion euch erst wachgerüttelt, wart ihr schon immer euch dessen bewusst oder geht es euch immer noch an den 4 Buchstaben vorbei?
Bei mir ist das so ein wenig gespalten: einerseits schalte ich Elektrogeraete moeglichst vollstaendig ab (fast ueberall sind Stecklereisten mit Ausschalter oder separate Fußschalter vor der Steckerleiste), aber andererseits fahre ich auf der Autobahn auch gern mal "etwas zuegiger"...
Ich glaube, dass ich selbst das nicht konsequent durchziehe, aber durch die eine oder andere Maßnahme (sei es das Abschalten der Elektrogeraete, die Muelltrennung oder das hauptsaechliche Nutzen der ÖPNV innerhalb Dresdens) tue ich dennoch auch so...einen kleinen Teil...
Die meisten Leute (zu denen ich mich teilweise auch zaehle), fangen genau dann an mit der Sorge um dem Umweltschutz, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht - traurig, aber das ist das, was man eben "direkt und am eigenen Leib" merkt...m.E.n. ein Grund, warum man Strom aus regenerativen Quellen eher subventionieren sollte als die olle Kohle (ja, auch im Bereich der regenerativen Energiequellen gibt es Arbeitsplaetze).