Was tut ihr für den Klimaschutz?

bioeinkauf und ökostrom, dazu autoverzicht (allerdings nicht boykott, sollte sich phido allerdings demnächst für ein neues auto entscheiden, werde ich meinen einfluss für einen (relativ) ökologisches geltend machen.), flugzeugboykott
nujo, außerdem studiere ich forstwissenschaften... da dränge ich den fachschaftsrat zu mehr verantwortungsübernahme und propaganda und so...
mehr geht vorerst leider nicht, aber wenn ich mal groß bin

herzlich egal ist mir klimaschutz nicht! ich wüsste nur ehrlich gesagt nicht, was ICH direkt dazu beitragen kann. ökostrom? kann ich mir nicht leisten. bio-produkte! kann ich nur teilweise umsetzen. klar geht es vorrangig um meinen geldbeutel! wär denkt nicht zu erst daran und handelt auch danach? sicherlich wär ich bereit, teilweise mehr zu bezahlen, dinge abzuschaffen oder mich einzuschränken.
ich denk auch nicht erst seit den diskussionen darüber nach, die momentan aktuell sind.

ein kumpel von mir "prägte" mal den satz; "wissen ist der untergang der umwelt.". ich kann das nicht ganz teilen. natürlich beuten wir die natur aus, indem wir durch viele entdeckungen und erfindungen die ressourcen ausnutzen und der umwelt schaden. auf der anderen seite können wir mit dem heutigen wissen die umwelt schonen.

der staat muss schon richtlinien und gesetze erlassen. teilweise sind die forderungen aber viel zu hoch und net von heut auf morgen umsetzbar! aber die einstellung "ich richte mich danach, was der staat vorgibt und gudd. mehr mach ich nicht" empfinde ich auch nicht als persönl. grenze des machbaren.

deine aussage mit dem laptop zb is ja ganz gut. ich kann es mir aber net leisten, meinen pc abzuschaffen und mir einen laptop zu holen. ich kann auch meinen eltern net sagen, "schafft eure autos ab und holt euch ein hybrid-auto oder ähnl.!" finanziell gar nicht machbar! bei ner "normalen" neuanschaffung aber schon überlegenswert.


haste du denn paar vorschläge, wie man persönlich klimaschutz betreiben kann?

Ich fahre nur noch 75km/h (in der Stadt) - nee Scherz beiseite, das meinst du doch nicht ernst, oder? Da ärgerst du blos die armen Brummifahrer und zwingst die Menge relativ langsam reisender Leute, die Mittel- oder Linksspur zu benutzen, wodurch die eiligen Leute dann ständig stark bremsen und anschließend wieder beschleunigen - unterm Strich also eine negative Bilanz... .
Ich selbst nehme mir schon mal vor, etwas langsamer unterwegs zu sein, aber spätestens auf dem Rückweg packt mich dann doch die Eile und der Spaß am Fahren. Dafür habe ich mir extra ne Kiste zugelegt, die auch noch bei höheren Geschwindigkeiten relativ human im Spritverbrauch ist (kooft euch'n Turbodiesel).
Was den Stromverbrauch anbelangt ist es ganz ähnlich, ich versuche den Verbrauch der einzelnen Geräte zu minimieren (Notebook, rest an Steckerleisten usw.), habe aber einen 24/7/365 Server im Wohnzimmer stehen, der etwa 35W zieht.
Am besten ist noch, den Energieverbrauch teurer zu machen - aber bitte intelligent - uns nützt es nix, wenn energieintensive Industrien ineffizient im Ausland produzieren. Ich fand's n bissl blöd, das die Stromsteuer pauschal erhoben wird und nicht abhängig vom CO2 Austoß ist (das würde Investitionen in entsprechende Anlagen attraktiver machen).

Bei mir ist das so ein wenig gespalten: einerseits schalte ich Elektrogeraete moeglichst vollstaendig ab (fast ueberall sind Stecklereisten mit Ausschalter oder separate Fußschalter vor der Steckerleiste), aber andererseits fahre ich auf der Autobahn auch gern mal "etwas zuegiger"...

Ich glaube, dass ich selbst das nicht konsequent durchziehe, aber durch die eine oder andere Maßnahme (sei es das Abschalten der Elektrogeraete, die Muelltrennung oder das hauptsaechliche Nutzen der ÖPNV innerhalb Dresdens) tue ich dennoch auch so...einen kleinen Teil...

Die meisten Leute (zu denen ich mich teilweise auch zaehle), fangen genau dann an mit der Sorge um dem Umweltschutz, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht - traurig, aber das ist das, was man eben "direkt und am eigenen Leib" merkt...m.E.n. ein Grund, warum man Strom aus regenerativen Quellen eher subventionieren sollte als die olle Kohle (ja, auch im Bereich der regenerativen Energiequellen gibt es Arbeitsplaetze).

ach ich brauch da garnich rumheucheln eigentlich mach ich garnix, ich kauf weder bioessen noch biostrom, noch bin ich sonderlich sparsam, wenn ichn auto hätte würd ich wahrscheinlich auch nich langsam fahren, im grunde kauf ich immer den billigsten scheiß, ob sich das ändern würde wenn ich mehr geld hätte was essen und strom angeht weiß ich nich ... allerdings hät ich dann sicherlich n auto vorrausgesetzt ich halt das für notwendig, das hätte dann aber auch eher öonomische statt ökologische gründe

Bestimmt nicht öfter als ich! Ich nehm's im Pupswettbewerb mit jeder Kuh der Welt auf


Ehrlichkeit finde ich sehr wichtig. Die Meisten werden auch nur auf das Einfachste verzichten können, denn man merkt schon, dass man ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung ist und warum sollte man sich ins eigene Fleisch schneiden? Das ist das Dilemma. Aus einem ähnlichen Grund funktioniert auch der Sozialismus nicht

Dieser Beitrag wurde von schildkroet: 26 Feb 2007, 21:16 bearbeitet

Ich habe im Zusammenhang mit dieser, unser aller (!!!), Aufgabe ein Problem.

Im Jahre 1984/85 habe ich die Grundlagen und Theorien für eine neue Wissenschaft gebildet und diese in zahlreichen Briefen unter einem eindeutigen und bis dahin weltweit nicht exisistierendem Wortkonstrukt zusammengefasst, also der Wissenschaft einen Namen gegeben. Aus den Erkenntnissen dieser Wissenschaft und der ihr zugrundeliegenden Theorien habe ich seit 1984 in zahlreichen Schreiben, darunter dem
damaligen Bundespräsidenten, Richard v. Weizsäcker, Willy Brandt, meinem
Freundes- und Bekanntenkreis, aber auch im Zuge einer juristischen Auseinandersetzung
benutzt. Da einige der Erkenntnisse aus dieser Wissenschaft politisch höchst brisant sind und ich damals keine Notwendigkeit sah, publizistisch tätig zu werden, könnte ich die Urheberschaft nur dann beweisen, wenn Briefe an Bundespräsidenten, Bundeskanzler oder andere poltische Persönlichkeiten archiviert werden, oder Gerichtsakten auch heute noch existieren und abrufbar sind.

Beispiel : In mehreren Schreiben an o.g. Stellen führte ich bereits 1984/85 auf,daß es aus Sicht der von mir begründeten Wissenschaft und der hieraus abgeleiteten Erkenntnisse keine Notwendigkeit mehr für die Aufrechterhaltung der Berliner Mauer gäbe und diese somit innerhalb der nächsten 7 Jahre ohne Gefährdung der globalen Stabilität entfernt werden könne. Hierbei wurden auch die zugrundeliegenden Zusammenhänge erklärt.

Da hierdurch meine damalige Funktion als in dieser Wissenschaft Berufstätiger erfüllt war, bestand bis heute für mich keine Notwendigkeit, weiter in dieser Wissenschaft außen wirksam werden zu müssen.

Diese Notwendigkeit besteht jetzt aber wieder, da ich aufgrund der derzeitigen
Situation der Menschheit ihr verständlich machen muss, daß sie bis zum Jahre
2018 ihren Gesamtenergieumsatz drastisch erhöhen muss, um zu verhindern,
daß der Planet seine eigenen Energieverteilungsmechanismen (Klimawandel, Erdbeben, Vulkanausbrüche u.ä. ) zur Anwendung bringt. Aus den Erkenntnissen der von mir begründeten Wissenschaft und meiner Energiefeld-Theorie kann ich darlegen, daß es einen Zusammenhang zwischen ZUWENIG Energieumsatz der Menschheit und Reaktivierung planetarer Energiemangagmentfunktionen gibt. Da ich zur Erfüllung meiner jetzigen Aufgabe nur einen Evolutionstakt, also 7 Jahre Zeit habe, wollte ich jetzt über mehrere Foren im Internet diese Erkenntnisse und die ihr zugrundeliegenden Grundlagen der von mir begründeten Wissenschaft publik machen, um möglichst schnell und effektiv eine Zeitgeistbewegung in der zur Abwendung der Gefahrensituation für die Menschheit nötigen Richtung auf allen Ebenen bewirken zu können. Erst durch einen Hinweis durch einen Forumsadministrator wurde ich jetzt darauf aufmerksam gemacht, daß der Name meiner Wissenschaft seit 1991 als eingetragene Marke beim Europäischen Markenamt in Alicante geschützt sei. Daraufhin habe ich durch Google nach dem Namen der Wissenschaft den Besitzer des Markennamen ausfindig gemacht und mich mit ihm in Verbindung gesetzt, da ich erfreut war, daß es scheinbar endlich andere Menschen zu geben schien, die ähnlich wie ich, jedoch erst Jahre später, zu den gleichen Schlußfolgerungen und Denktechniken gekommen sind, es also bereits schon Andere gibt, die mich verstehen können.

Ich bot dieser Person Gedankenaustausch und Zusammenarbeit an und
bewarb mich sogar als Mitarbeiter; machte auch deutlich, daß es mir egal ist, ob jemand sich aus den Erkenntnissen meiner Theorie und Wissenschaft eine Einnahmequelle begründen kann, da Geld für mich uninteressant ist. Ich wies in meinem Schreiben jedoch darauf hin, daß ich sowohl den Namen, als auch die theoretischen Grundlagen dieser Wissenschaft bereits 7 Jahre vor der Eintragung als Markennamen gebildet und benutzt habe, die Gegenpartei also nicht der Begründer, sondern maximal nur Nachfolger sein könne und ich als der geistige Urheber des Namens der Wissenschaft darauf Wert legen müsse, daß meine Wissenschaft keine Ware oder Marke sein könne, noch dürfe, da Wissenschaft immer ein Allgemeingut der Menschheit sein müsse und allen Menschen sowohl erlernbar, als auch anwendungsfähig erhalten werden müsse. Nachdem ich mir die Organisationsstruktur der Gegenpartei nun näher betrachtet habe, benutzt diese fast idententisch gleiches Erkenntnismaterial, wenn gleich ich ihr mindestens 7 Jahre im Voraus bin, also jetzt einen Wissensvorsprung in dieser Wissenschaft von mindestens 7 Jahren vorweisen kann.

Ich will der Gegenpartei nicht unterstellen, daß sie irgendwie damals Zugang zu der von mir geführten Briefkorrespondenz mit Richard von Weizsäcker, Willy Brandt, dem JM NRW, den Bundestagsparteien u.a. Stellen erlangt hatte und diese, da ich nicht weiter publizistisch aktiv wurde, dann als eigenes Gedankengut sich angeeignet hat und 1991 den Namen der Wissenschaft sich als Markenbegriff hat schützen lassen. Jedoch hat die Gegenpartei im Verlauf von 1991 bis heute schätzungsweise 30-40.000.000.000 € aus MEINER Wissenschaft und den sich hieraus ergebenden anwendbaren Möglichkeiten
erwirtschaften können.


Da ich wie bereits gesagt keinerlei finanziellen Nutzen aus meiner Wissenschaft
ziehen möchte und somit mich als geldlos bzw. mittellos bezeichnen möchte,
auf der anderen Seite jedoch nun in meiner eigenen Wissenschaft und der
ihr eigenen Terminologie, Sprachkonstrukte sprechen MUSS, brauche ich die Hilfe von Menschen, die sich mit solchen Sachen auskennen, kann aber bis auf meine Liebe und Dankbarkeit und meine Arbeitskraft keine materielle Entgeltung erbringen, sprich Deine Denktätigkeit bezahlen.

Auch ist es mir sehr wichtig, daß diese Angelegenheit trotz des nun gezeigten Verhaltens der Gegenseite zu einer für beide harmonisch-neutralen Einigung
gebracht werden kann, ohne die Wissenschaft in Verruf zu bringen ( eine
Wissenschaft als Waren- Markenzeichen usw.), sich tatsächlich gerichtlich
streiten zu müssen und in einen sinnlosen Energieprozess verzetteln zu müssen.

Meine Hauptfrage : Kann der Name einer Wissenschaft urheber- markenrechtlich geschützt werden ? Also z.B. ein MENSCH oder eine Organisation Markeninhaber der Wissenschaft PSYCHOLOGIE, THEOLOGIE, PHILOSOPHIE,SOZIOLOGIE sein oder werden ? Das hieße ja in letzter Konsequenz, daß dann kein Mensch theologische Wörter in den Mund nehmen oder in seinen Schriften / Reden usw. oder seiner Arbeit benutzen dürfte, wenn er nicht THEOLOGE ist.

2. Hauptfrage : Werden Briefe an Bundespräsidenten, hohe Persönlichkeiten aus der Politik in Führungspositionen, Bundestagsparteien, Gerichten, Ministerien archiviert, wenn ja, wie lange und wie kann man darauf als ursprünglicher Briefschreiber wieder darauif Zugriff erhalten ?

"Ich distanziere mich von meinen Beiträgen und lehne sie ab."

ich weiß warum das in deiner signatur steht.

<-- weist darauf hin, dass ökostrom 5 euronen pro monat teurer ist als drewag... und das auf ne dreier-wg gerechnet (dürfte in etwa zwischen 2500 und 3500 kWh passen, wir lagen bei 2800)

hmm

Ich muss zugeben, dass ich da relativ nachlässig bin. Sicher, nicht bei Kleinigkeiten: nicht so lang duschen, Restwärme bei Herdplatten nutzen, die Heizung nicht sinnlos oder übertrieben aufdrehen, Mitfahrgelegenheit fürs Auto, Energiesparlampen... aber was bringt es denn. Global gesehen verpufft das Alles. Mir gehen die ganzen Hippies auf den Keks, die für das gute Gewissen auf ein paar kleine Dinge verzichten, aber in einer riesen Wohnung wohnen und dann ständig in der Weldgeschichte rumjettten.

WIRKLICHE Opfer will doch auch keiner eingehen. Dazu müsste man auf eine Autoreise nach Italien verzichten und an den Pratzschwitzer See fahren. Der Flug nach Teneriffa wird dann auch zu einer Fahrradfahrt an den See. Das würde helfen

Ich denke jeder Schritt, ist er auch noch so klein, bringt etwas.